Bayr: Kleinstrukturierte Fischerei stärken!
Wien (OTS/SK) – „90 Prozent aller Menschen, die in der Fischerei arbeiten, verdienen ihren Lebensunterhalt in der kleinstrukturierten Fischerei. Zwei Drittel des von Menschen verzehrten Fisches wird von kleinen Fischereien gefangen. Die kleinstrukturierte Fischerei ist die bessere und vor allem nachhaltigere Art Fische zu fangen: Es gibt viel weniger unerwünschten Beifang, der Meeresgrund wird nicht durch schwere Schleppnetze zerstört und viele Menschen verdienen ihren Lebensunterhalt“, betont Petra Bayr, SPÖ-Bereichssprecherin für globale Entwicklung, anlässlich des internationalen Tages der Fischerei am 21. November und fordert, die kleinstrukturierte Fischerei zu stärken. ****
Die Nationalratsabgeordnete ist Vorstandsmitglied des internationalen Parlamentarischen Netzwerks Parliamentarians for Global Action (PGA). Das Netzwerk setzt sich in der Oceans Campaign für das Umsetzen des SDG 14 „Leben unter Wasser“ ein. „Eines unserer Ziele in der Ozean Kampagne ist, illegale Fischerei zu beenden. Meist sind es riesige Schiffe, die riesige Mengen an Fisch unter katastrophalen Arbeitsbedingungen ohne Bewilligung aus dem Meer holen und keine Rücksicht auf die Fischbestände nehmen. Gegen dieses mehrfache Rechtsbrechen kämpfen wir über die Landesgrenzen hinweg“, schildert Bayr die Aktivitäten von PGA in der Ozean Kampagne.
Mehr Informationen zur Ozean Kampagne:
[https://www.pgaction.org/ilhr/oceans/]
(https://www.pgaction.org/ilhr/oceans/)
(Schlusss) sc/np
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