Mehr als 50% Reduktion der Abstands-Unterschreitungen mit dem Community Distance Marker!
Wien (OTS) – Der 1st Women’s Distance Run mit 2 x 99 Teilnehmerinnen am 26. September 2020 im Wiener Prater war der erste Lauf-Event, bei dem der Community Distance Marker (CDM) zum Einsatz gekommen ist. Damit wurde erstmals Contact Tracing bei Veranstaltungen mit nicht zugewiesenen Sitzplätzen möglich.
Das (anonym) erhobene Datenmaterial gibt Aufschluss zu Abstandsverhalten bei Laufbewerben.
Im Zuge des 1st Women’s Distance Run, organisiert von der Österreichischer Frauenlauf GmbH, wurde anhand des gesammelten Datenmaterials auch die Wirksamkeit des CDM nachgewiesen. Zwei Gruppen wurden mit dem CDM ausgestattet, wobei bei einer Gruppe die Warnfunktion (Ton/Vibration/Blinken) aktiv war.
Die Ergebnisse zeigen den Mehrwert einer aktiven Abstandswarnung auf:
Die Zahl der Abstands-Unterschreitungen wird mit dem CDM um
mehr als 50% reduziert.
Der Vergleich der beiden Laufgruppen zeigt, dass die Warnfunktion des Community Distance Markers die TrägerInnen sensibilisiert den Mindestabstand einzuhalten. Die ohnedies geringe Anzahl an Abstandsunterschreitungen beim Lauf wurden mit dem CDM weiter reduziert.
Auch die Dauer der Abstands-Unterschreitungen wird weiter verringert.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Abstandsunterschreitungen bei Gruppenläufen im Freien im Bereich von 5 bis 60 Sekunden liegen – sowohl bei der Kontrollgruppe als auch jener Gruppe mit Warnfunktion. In Bezug auf ein Ansteckungsrisiko ist hier demnach generell ein minimales Risiko zu erwarten. Mit dem CDM konnte die Dauer der Unterschreitungen weiter gesenkt werden.
Keine kritischen Abstandsverletzungen beim Laufsport Outdoor
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass potenzielle Abstandsunterschreitungen im Bereich unter 60 Sekunden liegen und damit als nicht kritisch eingestuft werden können. Die erhobenen Werte liegen weit unter den aktuell als relevant gewerteten Schwellen von 15 Minuten unter 1m Abstand in geschlossenen Räumen.
„Der geforderte Mindestabstand ist in etwa ein halber Schritt mehr, als wir es gewohnt sind. Gut, wenn das Gerät darauf aufmerksam macht.“ Auch die Frauenlauf-Community stellte dem Community Distance Marker ein überaus positives Zeugnis aus. Das Tragen des Geräts wurde durchgehend als im Wettkampf nicht störend empfunden.
„Der Community Distance Marker ist der Ersatz für einen festen Sitzplatz. Veranstaltungen werden damit auch ohne Sitzplatzzuweisung – dafür mit Contact Tracing-Funktion – sicher möglich.“ so Maximilian Mrstik, CEO von D-ARIA GmbH.
Abstand ist die sicherste Form der Prävention!
Das Einhalten des Mindestabstandes ist die sicherste Variante der Prävention. Die Möglichkeit der raschen Nachverfolgung etwaiger kritischer Kontakte – im Sinne des Contact Tracings – ein weiterer Baustein, um die Ausbreitung von Covid-19 zu verringern. Der Community Distance Marker provided by D-ARIA liefert beide Funktionen in einem Gerät. Mittels UWB-Technologie misst der CDM den Abstand zu anderen Geräten und warnt seine TrägerInnen, sobald der einzuhaltende Sicherheitsabstand unterschritten wird. Die Contact Tracing-Funktion kann optional eingesetzt werden.
Mehr Informationen zum Community Distance Marker, Funktionen und Technologie online: https://d-aria.at/de/community-distance-marker
D-ARIA steht für innovative Industrie 4.0 Lösungen zur mobilen Datenakquise. D-ARIA GesmbH wurde im Jahr 2018 in Wien gegründet und versteht sich mit dem Know-How aus den Bereichen Logistik, Technik und Forschung, als high-tech „Grown-Up“. Die ausgewiesene Expertise bringt D-ARIA in der österreichweiten Vermarktung des Community Distance Markers ein. Die Innovation zur digitalen Unterstützung des Social Distancing wurde von ESG Mobility entwickelt und hergestellt.
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