„Report“: Corona-Entwicklung und MUTTER ERDE-Klimaschwerpunkt | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Report“: Corona-Entwicklung und MUTTER ERDE-Klimaschwerpunkt

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Wien (OTS) – Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 15. September 2020, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Corona – zweite Welle?

Stehen wir am Beginn der zweiten Corona-Welle? Aufgrund der steigenden Neuinfektionen zieht die Bundesregierung nun die Reißleine und verordnet bundesweit einheitlich schärfere Maßnahmen. Dabei sollte die Corona-Ampel auf regionale Unterschiede eingehen. Haben sich in der Vorwoche Landespolitiker noch über die Einstufung „gelb“ beschwert, fordert Wien nun, autonom strengere Regeln einführen zu dürfen. Kann die Corona-Ampel nach den ersten Erfahrungen und politischen Streitereien die Ausbreitung des Virus im Herbst einbremsen? Eva Maria Kaiser und Helma Poschner über das politische Tauziehen rund um Corona.
Live zu Gast im Studio ist Niki Popper, Simulationsforscher von der TU Wien.

Im Rahmen des ORF-Schwerpunkts „MUTTER ERDE: Unser Klima, unsere Zukunft“ befasst sich der „Report“ mit folgenden Themen:

Ticket mit Zukunft?

Das österreichweite 1-2-3 Jahresticket ist ein Prestigeprojekt der Grünen. Mit dem Ticket sollen alle Verkehrsmittel in allen Bundesländern benutzbar sein. Verkehrsministerin Leonore Gewessler will es im ersten Halbjahr 2021 stufenweise einführen. Inhaltlich gibt es breite Zustimmung, bei der konkreten Umsetzung aber noch zahlreiche Hürden. Vom Ausbau der Infrastruktur bis zur Finanzierung ist vieles noch ungeklärt. Yilmaz Gülüm und Helga Lazar über die komplizierten Weichenstellungen in eine klimaneutrale Zukunft.
Dazu ist Umweltministerin Leonore Gewessler live zu Gast im Studio bei Susanne Schnabl.

Kampf ums Auto

Kein Wahlkampf in Wien ohne das Thema Autoverkehr. Während die Grünen auf eine autofreiere Innenstadt setzen, positioniert sich die FPÖ erneut als die Autofahrerpartei. Wie eh und je emotionalisiert die Frage, wie der öffentliche Verkehr künftig die Stadt prägen soll. Schaut man sich die Zahlen an, bieten diese ein unerwartetes Bild:
Vom ambitionierten Ziel der rot-grünen Stadtregierung, den Autoverkehr bis 2030 auf 15 Prozent zu reduzieren, ist man weit entfernt. Martin Pusch und Sophie-Kristin Hausberger berichten.

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