Medizintechniker demonstriert: Masken beeinträchtigen die Gesundheit

Wien (OTS) – Dr. DI-techn. Klaus Pelikan ist seit 15 Jahren im Bereich der Reinraumtechnik und Medizintechnik tätig, er hat technische Physik und Elektrotechnik studiert. Vor der Kamera veranstaltete er nun ein live-Experiment, bei dem er die CO2 Konzentration beim Tragen einer Maske misst. Resultat: Diese steigt innerhalb weniger Minuten auf 3,13% – was gesundheitlich äußerst bedenklich und über den gesetzlichen Grenzwerten ist. Hintergrundinfo: Die CO2-Konzentration beträgt im Freien rd. 0,04% und ist im Innenraum höchstens bis zu 0,2% akzeptabel. Ab 2% kann es zu Ermüdung, Kopfschmerzen und Schwindel kommen. Ab 4 bis 5% können bereits schwerwiegende Beeinträchtigungen entstehen, weil CO2 auch eine betäubende Wirkung hat. Ab einer Konzentration von 10% kann CO2 tödlich sein. Wegen der Gefährlichkeit von CO2 hat der Gesetzgeber auch strenge Grenzwerte festgelegt. „Damit bestätigt Pelikan die Ergebnisse anderer Experten, dass der MNS die Atmung massiv behindert, weil man damit u.a. das CO2 nicht richtig ausatmen kann, bzw. dieses wieder einatmet – anstelle des lebensnotwendigen Sauerstoffs. Inbesondere für ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen kann durch das Tragen des MNS ein erhebliches Risiko entstehen“ warnt auch der Arzt DDr. Christian Fiala.

Experiment: https://youtu.be/KLPVO0lxVu0

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