Eppinger/Pasquali: Neue Volkspartei reinigt Karlsplatz und Stiegenaufgang der Karlskirche | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Eppinger/Pasquali: Neue Volkspartei reinigt Karlsplatz und Stiegenaufgang der Karlskirche

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Wien (OTS) – Müllberge und sinnloser Vandalismus gegen die Karlskirche sind täglich trauriger Beweis für eine vollkommen außer Kontrolle geratene illegale Partyszene am Karlsplatz. Seit Mitte Mai wurde die Karlskirche rund 18 Mal Opfer von Graffitiattacken und die Kosten der fachgerechten Entfernung und Müllentsorgung betragen mittlerweile mehr als 20.000 Euro.

Pasquali: Partyzone außer Kontrolle

Dazu der Obmann der neuen Volkspartei Wieden Johannes Pasquali:
„Der Karlsplatz verkommt derzeit zu einer unkontrollierten Partyzone. Müllberge und Vandalismus stehen auf der Tagesordnung. Der Platz und der Stiegenaufgang der Kirche sind an den Morgen nach warmen Abenden nicht mehr wiederzukennen. Illegale Partys hinterlassen eine Spur der Verwüstung und Müllberge. Der Stadt sind die illegalen Partys und die täglichen Müllberge egal. Man fühlt sich nicht zuständig und ist auch nicht gewillt zu handeln.“

An Samstagen ist die Verschmutzung besonders schlimm, daher hat die neue Volkspartei kurzerhand entschieden, gemeinsam mit Peter L. Eppinger den Platz zu reinigen.

Peter L. Eppinger: „Nicht unser Mist, aber unsere Stadt. Warum lässt die Stadt den Karlsplatz links liegen? Hier braucht es dringend mehr Mistkübel, mehr Toiletten und mehr Reinigung. Dieser wunderschöne Platz im Herzen Wiens hat sich so eine Ignoranz nicht verdient. Gleichzeitig möchte ich an das abendliche Partyvolk appellieren, mehr Respekt gegenüber dem Platz, der Kirche und den Anrainern zu zeigen.“

Videoüberwachung gegen Vandalismus gefordert

„Der tagtägliche Vandalismus gegen die Karlskirche muss ein Ende haben“, so Johannes Pasquali, daher hat die neue Volkspartei Wieden erst im Juni wieder einen Antrag auf Videoüberwachung der Karlskirche gestellt. Denn aktuell wird der Platz und der Bereich der U-Bahnstation von knapp 70 Kameras videoüberwacht und es wäre leicht die Karlskirche in die Videoüberwachung miteinzubeziehen. „Vollkommen unverständlich, warum Rot, Grün und Neos angesichts der täglichen Verwüstung die Videoüberwachung der Karlskirche wieder abgelehnt haben“, so Pasquali.

Eppinger/Pasquali: „Liebe Stadt Wien! Nehmt unsere Aktion als Anstoß zum Handeln, so kann es am Karlsplatz nicht weitergehen.“

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