AUVA-Obmann Mario Watz on Tour durch die Steiermark
Wien/Graz (OTS) – AUVA-Obmann Mario Watz war im August auf Tour durch die Steiermark: Im Zuge der AUVA-Lehrlingsoffensive begrüßte er die neuen Lehrlinge der AUVA-Landesstelle Graz und besichtigte die medizinischen AUVA-Einrichtungen in Tobelbad, Graz und Kalwang.
„Karriere mit Lehre in der AUVA“ lautet das Motto der Anfang Juli gestarteten AUVA-Lehrlingsoffensive. Damit wird die AUVA das Thema Lehrlingsausbildung in den kommenden Monaten noch mehr in den Fokus rücken: Nicht nur die Anzahl der Lehrlinge wird steigen, sondern auch das Ausbildungsangebot in unterschiedlichen Berufsfeldern. AUVA Obmann Watz will mit der Offensive spür- und sichtbare Schwerpunkte bei der Lehrlingsausbildung setzen und hieß die neuen Lehrlinge der Landesstelle Graz daher persönlich willkommen. „Es ist schön zu sehen, dass wir bei der AUVA jungen Menschen die Möglichkeit geben können, in ihrer berufliche Laufbahn erfolgreich durchzustarten“,freute sich Obmann Watz bei der Begegnung mit den jungen Nachwuchskräften, wobei er von Günther Stangl, Vorsitzender des AUVA-Landesstellenausschusses Graz, und von Direktor-Stellvertreter Harald Frühwirth flankiert wurde.
Tour durch alle medizinischen Einrichtungen
Obmann Watz war im Zuge seiner Steiermark-Tour, unter der fachkundigen Begleitung von Pflegedienstleiter Michael Pichler, zu Gast in allen medizinischen Einrichtungen der AUVA im Bundesland. Die Tour startete in der AUVA-Rehabilitationsklinik Tobelbad, wo er mit dem Team aus Medizin und Pflege zusammentraf. Außerdem war er im Gespräch mit einem rehabilitierten Patienten, der nun erfolgreich als Aktivierungstherapeut in der Rehabilitationsklink Tobelbad tätig ist. Im AUVA-Unfallkrankenhaus Graz überzeugte sich Obmann Watz von der tragenden Rolle eines der größten traumatologischen Zentren in Europa. Als solches verfügt das UKH Graz über den allerneuesten Stand der medizinischen Technik, um Patientinnen und Patienten die bestmögliche Versorgung bieten zu können.
Unfallkrankenhaus Kalwang weiter ausgebaut
Auch dem AUVA-Unfallkrankenhaus Kalwang stattete Obmann Watz einen Besuch ab. Nachdem im Rahmen der Gründung des UKH Steiermark der Standort Kalwang als einer der zentralen medizinischen Versorgungspunkte der AUVA festgelegt worden war, wurde das Notarztteam auf insgesamt vier Anästhesistinnen und Anästhesisten sowie drei Unfallchirurginnen und -chirurgen erweitert.
„Besonders in diesen schwierigen Zeiten, in denen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch mehr gefordert werden, freue ich mich, hier sein zu können“, erklärte Obmann Watz und meint weiter: „Dem gesamten Personal im Traumazentrum Steiermark, aber auch in den anderen Bundesländern, möchte ich erneut meinen herzlichen Dank dafür aussprechen, dass sie Tag für Tag jene großartige Arbeit leisten, für welche die AUVA seit Jahrzehnten bekannt ist.“
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