Mahrer/Trittner: Endlich Umsetzung eines Sozial- und Sicherheitskonzepts für Ottakring!
Wien (OTS) – „Bestätigt“ fühlen sich Sicherheitssprecher Karl Mahrer und Ottakrings ÖVP-Bezirksparteiobmann Stefan Trittner ob der Zahl der Polizeieinsätze in Ottakring. „Ottakring ist ein schöner und sicherer Bezirk zum Leben. Aber wir wissen, dass gerade bei der U6-Station Josefstädterstraße die Gewalteskalation aufgrund von Drogen und Alkohol rasant zunimmt. Der augenzwinkernde Umgang von SPÖ und Grünen mit Cannabis als Einstiegsdroge ist vollkommen falsch und gefährlich“, so Mahrer und Trittner weiter.
Die neue Volkspartei Wien ist im ständigen Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern und weiß von den großen Sorgen der Menschen betreffend der Drogen- und Sicherheitsproblematik bei U6-Station Josefstädterstraße und gürtelnahen Straßenzügen. Den Zuwachs an Kriminalität bestätige auch eine Anfrage, die die Bezirks-VP gestellt hat. „Die rot-grüne Stadtregierung hat einfach viel zu lange weggeschaut, es müssen endlich konkrete Maßnahmen für die Sicherheit der Ottakringerinnen und Ottakringer gesetzt werden“, so Mahrer. „Die Stadt Wien muss endlich aktiv werden und null Toleranz bei Drogen zeigen. Die Umsetzung eines von uns bereits lange geforderten Sozial-und Sicherheitskonzepts für Ottakring ist unumgänglich. „Das Alkoholverbot am Praterstern funktioniert. Diese Maßnahme braucht es nun auch bei der U6-Station Josefstädterstraße“, unterstreicht Stefan Trittner abschließend.
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