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Olischar: „Coole Straßen“ als PR-Gag

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Wien (OTS) – 3,5 Mio. Euro Gesamtkosten, davon 1,68 Mio. Euro für PR. Die Hinweise, dass Stadträtin Hebein für das Projekt der „Coolen Straßen“ in Wien Steuergelder verschleudert, verdichteten sich zuletzt immer mehr. Die aufwerfende Frage stellt sich aber in der von Hebein genannten „Bewusstseinsarbeit“ und der damit verbundenen Betreuung der „Coolen Straßen“ durch sogenannte KlimakulturmitarbeiterInnen vor Ort. „Vollkommen unklar ist, was diese Klimakulturmitarbeiterinnen und -mitarbeiter genau tun werden“, so ÖVP-Klubobfrau Elisabeth Olischar empört.

40 dieser MitarbeiterInnen sollen sich künftig um Wiens 18 „Coole Straßen“ kümmern. Was genau aber bei so einer Betreuung erwartet werden kann bzw. warum die Kosten so explodieren, weiß niemand.

„Hebein verprasst hier ganz klar Steuergeld für PR-Maßnahmen. Die Hälfte der Kosten der „Coolen Straßen“ wird so völlig unsinnig verbrannt. Es muss sichergestellt sein, dass hier nicht mit Steuergeld ein Grüner Wahlkampf finanziert wird!“, so Olischar.

Außerdem kämpfen Wiens „Coole Straßen“ seit einer Woche mit Problemen: so sind die Nebelduschen außer Betrieb und das Wasser nicht trinkbar. „Eine sofortige Aufklärung und Transparenz seitens der Stadtregierung in dieser Causa ist notwendig, schließlich geht es um die Gesundheit der Wienerinnen und Wiener“, so Olischar abschließend.

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