VP-Hungerländer: Schließung des Ernst-Kirchweger-Hauses unabdingbar!
Wien (OTS) – „Das Ernst-Kirchweger-Haus ist ein Sammelbecken linksextremer Vereine. Offenkundig kommt es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, zudem klagen Anrainer regelmäßig über Sachbeschädigungen. Auch im Rahmen der Auseinandersetzungen letzte Woche in Favoriten spielte das Haus eine zentrale Rolle. Wir fordern daher klar, dass dieses Haus geschlossen wird“, so VP-Wien Integrationssprecherin Caroline Hungerländer im Rahmen des heutigen Sondergemeinderats.
Das Haus gehört der Wien House GmbH, die im Fonds Soziales Wien ihren Sitz hat. Die neue Volkspartei habe in Anfragen versucht, Klarheit über Förderungen und Kosten für den Steuerzahler in Bezug auf das Ernst Kirchweger Haus zu erfahren. Doch diese wurden bisher von Rot-Grün abgeblockt. „Bereits der Stadtrechnungshof hat Kritik an diesem verwobenen Konstrukt geübt“, so Hungerländer. Es brauche eine umfassende Offenlegung aller Eigentümer, aller Fördermittel und Mieter sowie eine anschließende Neuaufstellung des Hauses.
„Mit der Schließung des Ernst-Kirchweger-Hauses helfen wir nicht nur, das Grätzl wieder lebenswerter zu machen. Wir setzen damit auch ein klares Zeichen, dass Parallelgesellschaften nicht gefördert werden“, so Hungerländer abschließend.
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