Trotz globaler Pandemie und Rezession – 4ARTechnologies ist das erste Start-up, das seine ICO-Versprechen mit innovativem Produkt und Börsengang erfüllt (FOTO)
Zug (ots) – Nach der Umsetzung der Apple-Empfehlungen lanciert das Schweizer Unternehmen 4ARTechnologies die nächste Version der 4ARTapp, die Kunst-Innovation mit Kunden in bereits über 60 Ländern, und hat nun seine Kryptowährung 4ARTcoin erfolgreich an der renommierten Börse BITTREX Global in Liechtenstein platziert.
Mit der Platzierung an der Kryptobörse ist 4ARTechnologies weltweit das erste Unternehmen, das mit einem bestehenden Produkt ein Initial Coin Offering (ICO) erfolgreich abgeschlossen hat und dessen Kryptowährung an einer Handelsbörse wertbeständig notiert ist.
Der 4ARTcoin ist die weltweit erste Kryptowährung für die Kunstwelt. Sie ermöglicht Transaktionen zwischen allen Kunstmarktteilnehmern, maximiert die Sicherheit und eliminiert Transaktions- oder Wechselkursverluste. Die digitale Währung unterstützt zusätzlich die Digitalisierung des globalen Kunstmarktes, die durch die COVID-19-Pandemie beschleunigt wurde, und die Verlagerung des Handels auf grenzübergreifende Online-Plattformen. Darüber hinaus können Kunden von 4ARTechnologies für Dienstleistungen innerhalb der 4ARTapp mit dem 4ARTcoin bezahlen und erhalten 20 Prozent Rabatt.
Da die Nachfrage nach dem 4ARTcoin mit dem zunehmenden Einsatz der 4ARTapp im Kunstmarkt steigen wird, erwarten Finanzexperten, dass der Wert der Kryptowährung erst langfristig steigen wird. Derzeit kann der 4ARTcoin nur von Anlegern an der Börse BITTREX Global erworben und gehandelt werden.
Über 4ARTechnologies
Mit dem Ziel, das kulturelle Erbe Kunst für zukünftige Generationen zu schützen und den globalen Kunstmarkt in das digitale Zeitalter zu führen, setzt 4ARTechnologies einen neuen digitalen Standard für die Kunstwelt. Das Unternehmen kombiniert die Blockchain mit seiner patentierten Augmented-Authentication-Technologie und bietet allen Teilnehmern der Kunstwelt mehr Transparenz, Sicherheit und Prozesseffizienz. Mit einer Smartphone-Kamera wird die mikroskopische Struktur eines Kunstwerks erfasst und in einen digitalen „Fingerabdruck“ umgewandelt. Zusammen mit der Provenienz eines Kunstwerks wird dieser Fingerabdruck mit der Blockchain als fälschungssicherer „biometrischer Reisepass“ gesichert. Einmal gespeichert, ermöglicht die Technologie die sichere und eindeutige Zuordnung des Kunstwerks zu seinem digitalen Zertifikat und ermöglicht die einfache Durchführung aller relevanten Art Handling Prozesse.
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