VP-Mahrer: Illegale Partyszene in Wien weitet sich aus | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

VP-Mahrer: Illegale Partyszene in Wien weitet sich aus

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Wien (OTS) – Das vergangene Wochenende habe wieder einmal deutlich aufgezeigt, dass sich die illegale Partyszene in Wien dramatisch ausweite. Nicht nur am Donaukanal, sondern auch im Bereich Prater, am Schwedenplatz und auf der Donauinsel könne man nach 22.00 Uhr tausende Menschen beobachten, die lärmen, tanzen und meist illegal verkaufte Getränke konsumierten. VP-Wien Sicherheitssprecher Karl Mahrer verweist in diesem Zusammenhang auch auf zahlreiche Rückmeldungen im Rahmen der Initiative der Volkspartei Wien „[F] (http://www.sichereswien.at)[ür ein sicheres Wien] (http://www.sichereswien.at)“. Er beobachte diese negative Entwicklung mit großer Sorge und fordert die Stadt Wien auf, umgehend Maßnahmen zu ergreifen: „Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass Menschen in unserer Stadt ausgelassen feiern wollen. Wir sind jedoch mittlerweile mit Massenansammlungen konfrontiert, die fatale Folgen für die Gesundheit und Sicherheit der Wiener Bevölkerung nach sich ziehen können.“

Mahrer kritisiert in diesem Zusammenhang nicht nur untragbare hygienische Zustände sondern äußerst auch massive Sicherheits-Bedenken: „Es beschränkt sich leider nicht nur auf das Feiern alleine – Menschen werden angepöbelt und oftmals enden Konflikte in Massenschlägereien. Darüber hinaus wird auf die dringend notwendige Einhaltung der immer noch geltenden Abstandsregeln völlig vergessen!“

Monatelang hätte sich der Großteil der Bevölkerung diszipliniert und verantwortungsvoll verhalten und damit eine erfreuliche Entwicklung der Covid-19-Situation ermöglicht. Diese Bemühungen dürfen durch Versäumnisse der Stadt Wien nicht zunichte gemacht werden. Die Gefahr sei nicht gebannt und regelmäßige Massenansammlungen würden das Entstehen einer weiteren Ansteckungswelle begünstigen. Der Sicherheitssprecher fordert jedoch nicht nur verantwortungsvolles Handeln der Bevölkerung, sondern mahnt auch die Stadt Wien, insbesondere die Gesundheitsbehörde, endlich zu handeln.

Zwar sei die Polizei ständig im Einsatz, dennoch müsse man seitens der zuständigen Wiener Behörden klare Auflagen erteilen und regelmäßige Kontrollen durchführen. Konsequentes Einschreiten sei dringend notwendig. Diese Verpflichtung gegenüber der Wiener Bevölkerung müsse man nachhaltig wahrnehmen, so Mahrer abschließend.

Hier geh’s zur Initiative „[Für ein sicheres Wien] (http://www.sichereswien.at)

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