Herk: „Forderung nach Arbeitszeitverkürzung grenzt an politische Fahrlässigkeit“
Graz (OTS) – „Unser Betriebe kämpfen aktuell um jeden einzelnen Job. Ein Kampf, den wir als Arbeitgeber und Arbeitnehmer nur gemeinsam gewinnen können. Hier jetzt auch noch eine Verteuerung des Faktors Arbeit zu fordern, ist kontraproduktiv ohne Ende“, schüttelt WKO Steiermark Präsident Josef Herk den Kopf, angesichts der Forderung des linken SPÖ-Flügels nach einer Arbeitszeitverkürzung. „Ich empfehle hier dringendst volkswirtschaftlichen Nachhilfeunterricht. Denn eine solche Forderung grenzt aus meiner Sicht an Fahrlässigkeit und zeigt einmal mehr die Realitätsferne gewisser Gewerkschaftskreise“, so Herk. Jetzt seien vielmehr voller Einsatz jedes Einzelnen fürs Durchstarten und verantwortungsvolles Handeln sowohl in der Arbeit wie auch beim Einkaufsverhalten gefragt.
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