FPÖ – Schnedlitz: Durchschaubare Vorwürfe gegen Klubobmann Kickl | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Schnedlitz: Durchschaubare Vorwürfe gegen Klubobmann Kickl

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Wien (OTS) – Durchschaubar und lächerlich ist für FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die künstliche Aufregung um den Gebrauch des Wortes „Rollkommando“ durch FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl. „Hier wird einmal mehr versucht, einen freiheitlichen Politiker mit absurdesten Unterstellungen zu diskreditieren.“

Ein kurzer Blick in die Medien hätte genügt, um festzustellen, dass das Wort Rollkommando auch heute noch in Gebrauch sei, und zwar ohne jeglichen NS-Bezug, führte Schnedlitz weiter aus. So habe die Kronenzeitung am 1.8.2019 folgende Überschrift verwendet:
„Rollkommando im Ministerium“. Oder am 16.1.2019: „Rollkommando in Wohnung“. Oder Die Presse am 2.11.2018: „Ein Rollkommando hat am späten Montagabend ein orientalisches Restaurant in Wien Favoriten überfallen.“ Oder wieder die Krone vom 13.8.2015: „Wie ein Rollkommando fuhr die Innenministerin am Freitagabend über den Salzburger Landeshauptmann und den Walser Bürgermeister drüber.“ Es gebe auch den Ausdruck „Rapid-Rollkommando“ in der Krone vom 24.9.2017 in einem Bericht über ein Fußballspiel, oder auch den Dean-Martin-Film „Rollkommando“ aus dem Jahr 1968.

Man könnte noch etliche andere Beispiele anführen, aber damit messe man den Anwürfen mehr Bedeutung zu, als sie tatsächlich hätten, meinte Schnedlitz. In Wahrheit wolle sich die in der Öffentlichkeit noch nicht sonderlich in Erscheinung getretene stellvertretende ÖVP-Generalsekretärin Gaby Schwarz damit nur profilieren.

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