FPÖ – Belakowitsch zu Wiener Trinkbrunnen: Rot-grüner Schildbürgerstreich geht erst am Montag zu Ende
Wien (OTS) – „Der unverständliche und rein bürokratische Schildbürgerstreich der rot-grünen Stadtregierung geht nun langsam zu Ende. Warum aber die Trinkbrunnen nicht schon ab 1. Mai wieder sprudeln, ist nicht wirklich nachvollziehbar.“ Mit diesen Worten kommentierte heute die Wiener FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch eine diesbezügliche Ankündigung des Wiener Krisenstabs, Wiens Trinkbrunnen erst am kommenden Montag aufzudrehen.
„Außer, dass man mit der Komplettsperrung der rund 1.000 Wiener Trinkbrunnen nun einige Wochen den Wienern die Trinkwasserversorgung speziell in den Park- sowie Grünanlagen rücksichtslos abstellte, war diese Aktion von SPÖ-Umweltstadträtin Sima völlig unerklärlich. Diese Maßnahme als Mittel zur ‚Coronavirus-Bekämpfung‘ gesetzt zu haben, war wahrscheinlich nicht einmal dem Gros der rot-grünen Stadtregierung klar. Unzählige Coronavirus-Experten haben nämlich immer wieder betont, dass über die Trinkwasserversorgung keine Verbreitung der Coronavirus-Infektion möglich ist“, so Belakowitsch.
„Wie wir aber seit dieser Woche wissen, ist die Angstmache Kernstück der Kommunikation in dieser Corona-Krise von Schwarz und Grün. In Wien unter Rot und Grün scheint das ‚unselige Spiel mit der Angst‘ nicht anders zu laufen – das beweist auch das Aufdrehen des Wassers erst ab nächsten Montag“, sagte Belakowitsch.
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