Wettbewerbsstart für die 15. Europäischen Kulturmarken-Awards | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Wettbewerbsstart für die 15. Europäischen Kulturmarken-Awards

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Berlin (ots) – Am 17. April 2020 startet der Wettbewerb für die Europäischen Kulturmarken-Awards in acht Kategorien und ruft zur Einreichung von Bewerbungen bis zum 31. August 2020 auf. Der 2006 ins Leben gerufene Wettbewerb für innovatives Kulturmanagement, trendsetzendes Kulturmarketing und nachhaltige Kulturförderung gilt mittlerweile als Europas avanciertester Kulturpreis und zeichnet zukunftsweisende Kulturprojekte in insgesamt acht Wettbewerbskategorien aus. Die Auslober*innen des Awards um den Kulturmanager Hans-Conrad Walter wollen im Jubiläumsjahr insbesondere Kulturanbieter*innen und Kulturförder*innen zu einem nachhaltigen Neustart nach der Krise motivieren. Erstmalig verleiht die 40 köpfige Expert*innenjury aus Wirtschaft, Kultur und Medien unter dem neugewählten Jurypräsidenten Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld darüber hinaus den „Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt“ mit dem innovative Projekte, zukunftsweisende Ideen und klimafreundliche Konzepte im europäischen Kulturmarkt ausgezeichnet werden. www.kulturmarken.de

Seit seiner Geburtsstunde hat sich der unabhängige Wettbewerb jährlich weiterentwickelt, neue Kategorien aufgenommen und bestehende modifiziert, um den Kulturmarkt zu stimulieren, das enorme kulturelle Potenzial sichtbar zu machen und sowohl Kreativität als auch dynamische Kulturprojekte und außergewöhnliche Persönlichkeiten auszuzeichnen. Dabei ist innovatives Kulturmanagement in jeder der acht Kategorien die Grundlage für die hochkarätigen Auszeichnungen. Kulturpolitische Haltung, innovative Programmatik, identitätsbasierte Markenentwicklung, ästhetische und effiziente Markenpflege sind zudem wichtige Elemente der Jurybewertung. Darüber hinaus werden Trends im Kulturtourismus, der Stadtkultur, der kulturellen Bildung sowie die Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen auszeichnet. Damit richtet sich der Europäische Kulturmarken-Award an Kulturanbieter*innen, kulturfördernde Unternehmen, Stiftungen, Kommunen, Tourismusregionen und Medien.

Die Preisträger*innen werden innerhalb der „Night of Cultural Brands“ am 26. November 2020 vor 750 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien im Konzertsaal Nikolaisaal in Potsdam mit der Preisskulptur Aurica geehrt, die die Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarkts versinnbildlicht. Die wichtigste Figur innerhalb des Europäischen Kulturmarken-Awards ist die AURICA, die als Preisskulptur jährlich in allen Kategorien vergeben wird. Die Ikone des europäischen Kulturmarktes ist eine 23 Zentimeter hohe, im Bronzegussverfahren hergestellte Statue. Europäisch ist auch ihr Name – AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist:
Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter*innen und das leidenschaftliche Engagement europäischer Kulturförderer*innen.

Informationen zu den Ausschreibungsmodalitäten, Fristen und Wettbewerbskategorien finden Sie unter
https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award.

In diesen acht Wettbewerbskategorien können in diesem Jahr Bewerbungen eingereicht werden:

* Europäische Kulturmarke des Jahres 2020

* Europäische Trendmarke des Jahres 2020

* Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2020

* Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2020

* Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2020

* Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2020

* Europäischer Preis für Stadtkultur 2020

* Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2020

Der Europäische Kulturmarken-Award wird gefördert durch das Land Brandenburg, die Landeshauptstadt Potsdam sowie von den Premiumpartner*innen RSM, Mihai, Arnold Group, ARTE Magazin und Deutsche Welle TV, sowie von über 35 weiteren Medien- und Eventpartner*innen.

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