FPÖ – Hafenecker: Nach Griff in Steuerzahlertaschen durch Kurzarbeit muss ORF-Wrabetz für volle Transparenz sorgen! | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Hafenecker: Nach Griff in Steuerzahlertaschen durch Kurzarbeit muss ORF-Wrabetz für volle Transparenz sorgen!

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Wien (OTS) – „Mit der Kurzarbeit für 570 Mitarbeiter greift der ORF jetzt neben den jährlichen 650 Millionen aus den GIS-Gebühren auch noch tief in die Taschen der Steuerzahler, parallel dazu läuft die sündteure Kampagne zur Bewerbung der GIS-Gebühr. Hört man auch noch Beschwerden darüber, dass man COVID19-Informationsspots der Regierung gratis ausstrahle, was eigentlich die Pflicht eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks in solchen Zeiten ist, dann hat die Abkassierermentalität am Küniglberg die letzte Grenze durchbrochen. Ich kann mich hier des Eindrucks nicht erwehren, dass der ORF die Coronakrise nur missbraucht, um seine schlechte wirtschaftliche Lage zu verschleiern und sich auf Steuerzahlerkosten zu sanieren“, kritisiert FPÖ-Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA.

Im Sinne der Steuer- und GIS-Gebührenzahler habe ORF-Generaldirektor Wrabetz nun umfassenden Aufklärungsbedarf. „Bedenkt man, dass der ORF bereits seit Jahren zahlreiche Produktionen an externe Firmen ausgelagert hat, muss man sich fragen, in welchen Bereichen die betroffenen 570 Mitarbeiter tätig sind. Ich fordere Generaldirektor Wrabetz dazu auf, hier sofort für volle Transparenz zu sorgen und die tatsächliche Finanzsituation des ORF offenzulegen. Wenn man als öffentlicher Rundfunk schon die Unverschämtheit besitzt, in Zeiten der Coronakrise Steuergeld kassieren zu wollen, dann müssen die Steuerzahler auch wissen, wofür!“, schließt Hafenecker.

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