Sicheres Einkaufen bei Lidl Österreich
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* Begrenzung maximale Kundenanzahl in der Filiale
* Einkauf nur mit Einkaufswagen – pro Kunde nur ein Einkaufswagen * Schutzmasken und Einkaufswagen Desinfektion
Ab kommendem Montag, 6. April, gelten neue Hygienevorschriften, die das Einkaufen bei Lidl Österreich noch sicherer machen. So wird für jede Lidl-Filiale eine maximale Kundenanzahl definiert, um die Ansteckungsgefahr zu verringern. Außerdem gibt es neben den bis auf Weiteres kostenlosen MNS-Masken auch Händedesinfektionsmittel für die Kunden. Auch alle Einkaufswägen werden desinfiziert.
Jeder Kunde, der noch keine MNS-Maske besitzt, bekommt ab Montag vor der Filiale bis auf Weiteres eine kostenlose Maske, einen desinfizierten Einkaufswagen und die Möglichkeit, sich die Hände zu desinfizieren. „Außerdem bitten wir alle Kunden, wenn möglich nur noch einzeln einkaufen zu gehen. Aber natürlich gibt es Ausnahmen, wie z.B. alleinerziehende Mütter oder Väter mit Kleinkindern“, so Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung.
Kundenmanagement für schnellen und sicheren Einkauf
Alle Kunden werden also künftig die Filiale nur mehr mit Einkaufswagen betreten. So kann zum einen die Kundenanzahl in der Filiale begrenzen und zum anderen wird das Abstandhalten in den Gängen für die Kunden noch einfacher einzuhalten sein.
Die verfügbaren Einkaufswägen werden anhand der Filialgröße über einen Schlüssel berechnet. Alle anderen Einkaufswägen, die über die definierte Anzahl hinausgehen, werden abgesperrt.
Sobald alle Einkaufswägen in Verwendung sind, ist die maximale Kundenanzahl erreicht. Nach dem Prinzip „one in – one out“ warten dann weitere Kunden vor der Filiale darauf, bis das nächste Wagerl frei ist. Lidl Österreich wird dafür zusätzliche Mitarbeiter abstellen, um diese Maßnahmen korrekt umzusetzen.
Die Bitte an alle Kunden: Gehen Sie, wenn möglich alleine einkaufen, halten Sie weiterhin unbedingt mindestens einen Meter Abstand und setzen Sie die Masken wirklich auf. Nehmen Sie nur die Produkte in die Hand, die Sie auch tatsächlich kaufen wollen. Und wenn möglich zahlen Sie bitte kontaktlos mit Karte.
„Und noch eine persönliche Bitte: In den letzten Tagen und Wochen werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer öfter angepöbelt oder sogar angefeindet. Das haben sie nicht verdient! Wir verstehen, dass das für alle eine schwierige Situation ist. Aber wir bitten trotzdem darum, freundlich zu unseren Mitarbeitern zu sein. Sie tun wirklich ihr Bestes und machen einen großartigen Job. Gemeinsam schaffen wir das!“, so Wolf abschließend.
Weitere Maßnahmen
In den Filialen werden bereits seit Wochen alle kritischen Kontaktpunkte regelmäßig desinfiziert. Auch frisch gebackenes Brot wird abgepackt angeboten. Beklebungen im Kassabereich zum Abstand halten wurden ebenfalls seit längerem umgesetzt.
Die Mitarbeiter in den Filialen sind alle mit Mundschutz und Handschuhen ausgestattet, die verpflichtend zu tragen sind. Außerdem erhalten alle Mitarbeiter zusätzliche Schutz-Visiere. Alle Kassen in den Filialen sind mit Plexiglas-Schutzscheiben ausgerüstet. Schwangere wurden bereits vom Dienst freigestellt und Risikogruppen so eingeteilt, dass es nur zu vermindertem Kundenkontakt kommt. Sobald es seitens des Gesundheitsministeriums Details zur Freistellung von Risikogruppen gibt, werden diese ebenfalls freigestellt.
#gemeinsamschaffenwirdas
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