Points Technology beendet millionenschwere Series-A-Finanzierungsrunde mit Kapital von K2VC
Peking (ots/PRNewswire) – Vor Kurzem konnte Points Technology, ein Startup-Unternehmen im Bereich Blockchain und KI, den Abschluss einer mehrere Millionen US-Dollar schweren Series-A-Finanzierungsrunde bekannt geben. Die Investition stammt von K2 Venture Partners, einer führenden Firma für Risikokapital in China. Points Technology wird die frisch eingesammelten Finanzmittel dafür einsetzen, seine Produkt-Forschung und -Entwicklung fortzusetzen und die Kommerzialisierung voranzutreiben.
Das 2017 gegründete Points Technology bietet eine zuverlässige Rechnerumgebung auf Blockchain-Basis, die hoch leistungsfähig und in hohem Maße anpassbar ist. Die Plattform ermöglicht es Regierungen, Finanzdienstleistern und Internetunternehmen, gemeinsam Modelle für Maschinelles Lernen zu entwickeln und Analysen durchzuführen, ohne dass sie ihre Originaldaten dem jeweils anderen offenlegen müssen. Mittlerweile nutzt die Plattform Blockchain-Technologie für die Nachverfolgung von Daten und für Audits. Points Technology ist in den Bereichen verteilte Kassenbücher (DLT) und private KI führend, wobei hier die Produkte bei einer ganzen Reihe von wichtigen Finanzinstitutionen zum Einsatz kommen. Das Unternehmen ist zudem ein Kernmitglied einiger internationaler und nationaler Komitees für die Festlegung von technischen Standards. Im Juli 2019 wurde Points Technology vom Weltwirtschaftsforum mit dem „Technology Pioneer Award“ ausgezeichnet, ein Titel den zuvor schon Google, Wikipedia, Palantir und Ripple erhalten hatten, als sie noch Startups waren.
Sarah Zhang, Gründerin und CEO von Points Technology, hebt hervor, dass die neuen Probleme im Zeitalter der digitalen Ökonomie darin bestehen, Datensilos aufzubrechen und Eigentümer von Daten, die das volle Potenzial ihrer Daten auch unter der Bedingung des Datenschutzes ausschöpfen wollen, zu unterstützen. Derzeit unterstützt Points Technology verschiedene Eigentümer von Daten dabei, Daten und Modelle untereinander auszutauschen, ohne dass sie ihre Rohdaten dem jeweils anderen offenlegen müssen.
Points Confidential Computing stützt sich auf Trusted Execution Environment und anderen Verschlüsselungstechnologien. Durch die Nutzung gemeinsamer Rechenleistung in einer chipbasierten, vertrauenswürdigen Ausführungsumgebung macht die Rahmenumgebung Daten nutzbar, ohne dass diese für irgendeine der beteiligten Seiten einsehbar sind. Dadurch werden Datenschutz, Datensicherheit und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben dafür erheblich verbessert. Gleichzeitig werden der Verlauf und die Aufzeichnungen des Datenaustauschs mithilfe der Blockchain-Technologie dokumentiert.
Im Hinblick auf die Anwendungsmöglichkeiten können große Finanzinstitutionen den Wert von Daten optimal ausschöpfen, ohne ihre Originaldaten zu kompromittieren. Mit dieser Rahmenumgebung können ganz unterschiedliche Datenquellen innerhalb und außerhalb der Bank in einem offenen Szenario für Bankgeschäfte verwaltet werden. Points Technology unterstützt große Finanzinstitutionen beim Aufbau von Allianzen für gemeinsame Datennutzung und bei der Integration unterschiedlicher Datenquellen, wie Steuer- und Logistikdaten und noch andere Quellen. Das Datennutzungsprotokoll ist nachverfolgbar und überprüfbar und gleichzeitig sind die Daten- und Modellressourcen im gesamten Ablauf durch einen Verschlüsselungsalgorithmus und eine sichere Rechnerumgebung geschützt.
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