ASFINAG: Mobilität und Versorgungssicherheit unter größtem Gesundheitsschutz sichergestellt
Wien (OTS) – Das Ziel ist klar: Mobilität muss für alle, die jetzt für unsere Gesellschaft im Einsatz sind, weiterhin möglich sein. Das gilt insbesondere für den Lkw-Verkehr. Für Ruhepausen stehen den ganz besonders geforderten Lenkerinnen und Lenkern des Schwerverkehrs an den Autobahnen und Schnellstraßen mehr als 7.000 Lkw-Stellplätze zur Verfügung.
Unter Einhaltung hoher Hygienestandards an den Rastplätzen stellt die ASFINAG in dieser herausfordernden Zeit somit mehr als 98 Prozent aller Lkw-Stellplätze bereit. Selbstverständlich haben auch alle ASFINAG Rastplätze – sowohl für Pkw- als auch Lkw-Lenker – offen:
Aktuell sind das 52 Rastplätze und 87 Raststationen. Die ASFINAG bietet auf allen Streckenabschnitten der Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich freie Parkplätze für jene Lkw-Fahrerinnen und –Fahrer an, die derzeit mit der Aufrechterhaltung der Lieferketten einen so unschätzbaren Beitrag leisten.
„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass die Versorgung in Österreich gut aufrechterhalten wird. Wir sind in enger Abstimmung mit unseren Nachbarländern und beobachten die Situation auch an den Grenzübergängen genau. Sollte sich weiterer Handlungsbedarf ergeben, können wir rasch Maßnahmen setzen“, sagt die zuständige Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. „Für all jene, die aktuell noch unterwegs sein müssen, schaffen wir die Voraussetzungen. Das ist mir besonders mit Blick auf die Lkw-Lenkerinnen und -Lenker ein Anliegen. Diese leisten einen zentralen Beitrag in der aktuellen Krise. Dafür werden auch weiterhin alle Rastplätze und Versorgungsstationen unter höchsten hygienischen Standards offengehalten.“
Den Verkehr weiterhin 24 Stunden im Blick
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ASFINAG sind österreichweit unverändert 24 Stunden, sieben Tage die Woche im Einsatz. Sie überwachen mehr als 2.200 Kilometer Strecken und 165 Tunnels und steuern die Verkehrsströme. Das garantiert, dass jede und jeder Einzelne sowie der entscheidende Güterverkehr sicher unterwegs sind und Lieferketten aufrecht bleiben.
„Die ASFINAG sieht sich ganz besonders jetzt in der Verantwortung. Wir konzentrieren uns zu 100 Prozent auf die Aufrechterhaltung einer jederzeit funktionstüchtigen Autobahn-Infrastruktur für die Menschen und den Wirtschaftsstandort. Insbesondere, um die Versorgungssicherheit durch den Güterverkehr zu gewährleisten“, so die ASFINAG-Vorstände Josef Fiala und Hartwig Hufnagl, „wir danken dabei all unseren Mitarbeitenden, die derzeit im Krisenstab der ASFINAG, vor allem aber direkt auf der Strecke für alle Österreicherinnen und Österreich unterwegs sind. Sie halten die Infrastruktur im Gange und leisten für uns alle einen unschätzbaren Beitrag.“
Autobahnmeistereien einsatzbereit
Auch in den österreichweit 42 Autobahnmeistereien stehen die Mitarbeitenden rund um die Uhr im Dienst, um bei Unfällen oder sonstigen Ereignissen rasch auf der Strecke einzugreifen. Das bedeutet: Für alle Autobahnmeistereien ist ein durchgehender Streckenkontrolldienst gewährleistet. Garantiert ist dabei auch der sofort mögliche Volleinsatz bei Wintereinbrüchen wie aktuell gestern und heute Nacht auf der A 2 Südautobahn bei Unterwald. Bei knapp 15 Zentimeter Neuschnee stand die Winterdienstflotte der ASFINAG einsatzbereit.
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