Pressegespräch 12.03.2020 – Fair Car Deal GmbH
Der Name ist Programm!
FairCarDeal ist eine neue Plattform. Sie bietet unter [www.faircardeal.at] (http://www.faircardeal.at/) eine Full-Service Lösung zum Gebrauchtwagen-Verkauf. Für private Verkäufer soll der zeitintensive, unsichere und manchmal langwierige Prozess vereinfacht und ein seriöses Umfeld für eine faire Preis-Bildung geboten werden. Zentrales Element sind dabei Fahrzeug-Auktionen, in welchen jeweils innerhalb von 2 Tagen der Bestbieter ermittelt wird.
FairCarDeal ist dabei eine neue Marke mit Premium-Anspruch. Höchste Prozess-Qualität und maximaler Kunden-Vorteil durch strenge Kriterien für die FairCarDeal-Partner sind für Markus Auferbauer (Geschäftsführer Fair Car Deal GmbH) und sein Team zentraler Auftrag.
FairCarDeal ist nicht auf Gewinn-Maximierung ausgerichtet. Vielmehr schafft das Geschäftsmodell Umwegrentabilität für den österreichischen Fahrzeughandel, denn es ist erklärtes Ziel, Markenfachhändler in den Prozess voll zu integrieren und die interessante Ware aus privater Hand in Österreich zu halten.
Gebrauchtwagen – ein immer wichtiger werdendes Geschäft
Mit rd. 872.000 Verkäufen (2019) liegt der Gebrauchtwagenmarkt erneut mehr als doppelt so hoch wie jener für Neuwagen – eine Entwicklung, die sich seit Jahren so zeigt. Somit bietet der Gebrauchtwagen enormes Potential und ein wichtiges Geschäftsfeld für den Markenfachhandel – speziell im Hinblick auf die kontinuierlich sinkenden Neuwagenmargen. Trotzdem bedeutet der Einkauf selbst in etablierten Markenbetrieben mit eigenem Gebrauchtwagen-Management eine tägliche Herausforderung. Denn gut 50% der Fahrzeuge, die den Besitzer wechseln, werden von Privat an Privat verkauft. Und damit fehlt dem österreichischen Kfz-Handel wertvolle Ware.
Offensive des Handels bildet starkes Gegengewicht zum
Großhandel
Interessante Gebrauchtwagen sind in vielen Segmenten Mangelware. Eine Rolle spielt dabei auch der Abfluss solcher Autos ins Ausland, wohin international agierende Großhändler sie verkaufen. Diese arbeiten jedoch nicht umsonst. So ist eine zusätzliche Zwischenhändler-Ebene entstanden, wie sie noch vor 10 Jahren in dieser Form nicht existiert hat. Natürlich geht das zu Lasten des Kunden, der eine Zwischenhändler-Marge finanziert und einen schlechteren Preis für sein Auto bekommt. Zu Lasten des Kfz-Einzelhandels geht dies insofern, als diese Autos fehlen. Die Initiative von FairCarDeal setzt hier klare Akzente dagegen.
Neues Denken ist gefragt
Die FairCarDeal-Initiative fußt auf dem Schulterschluss namhafter Markenfachhändler mit Unterstützung des Bundesgremiums Fahrzeughandel. Die Initiatoren der Fair Car Deal GmbH haben erkannt:
Neues Denken ist gefragt. Um die interessante Ware von Privaten in den Fachhandel zurück zu bringen, braucht es das Ziehen an einem Strang und die Schaffung einer neutralen Institution zur Qualitätssicherung im Gebrauchtwagengeschäft. Dabei wird die Kompetenz des Fachhandels besonders unterstrichen. Die Wichtigkeit des Geschäftszweiges liegt klar auf der Hand: Der Gebrauchtwagen hat Ertragspotential, bringt Kundenbindung, Neukunden und schlussendlich After-Sales-Erträge. Dieses Geschäft will sich die Branche nicht torpedieren lassen. Denn was internationale Zwischenhändler an Service bieten, kann der österreichische Fachhandel selbst – mit besseren Preisen für Privatverkäufer und frischer Ware für die Autohäuser. Und das gilt bereits jetzt noch vor dem Ausbau mit weiteren FairCarDeal-Lizenzpartnern. Die Teilhaber an FairCarDeal verleihen an mehr als 80 Standorten mit über 220 Marken-Vertretungen der neuen Plattform von Anfang an ein entsprechendes Gewicht.
Die Plattform als Online-Auktionshaus für private
Autoverkäufer
Die FairCarDeal ist erste Anlaufstelle für Kunden, die ein Auto verkaufen wollen. Bildlich gesprochen steht ihr Dach auf zwei Säulen:
Dem Online-Auktionshaus und dem Netzwerk der sorgfältig ausgewählten FairCarDeal-Partner. Die Nutzung dieses Dienstes steht den privaten Verkäufern kostenlos zur Verfügung. Die Plattform selbst präsentiert sich dabei als Vorzeigeprojekt in Sachen Usability und führt den Kunden in wenigen verständlichen Schritten durch den Vorbereitungs-Prozess zur Versteigerung des eigenen Autos.
Einfacher Ablauf
Zunächst nutzt der Kunde kostenlos die neutrale Fahrzeugbewertung, um einen realistischen (!) möglichen Preis laut FCD-Index zu kennen. Dann wird er eingeladen, seinen Wunschtermin für die ebenfalls kostenlose Zustands-Überprüfung bei einem FairCarDeal-zertifizierten Fachbetrieb in seiner Nähe bekanntzugeben. Nach Bestätigung bringt der Verkäufer sein Fahrzeug zu diesem FairCarDeal-Premium-Partner. Die Begutachtung folgt strengen von FCD vorgegebenen Qualitätskriterien und bildet eine wesentliche Grundlage für eine positive Preis-Entwicklung. In Kenntnis der Ergebnisse aus der Fahrzeugbewertung und der Zustands-Überprüfung legt der Kunde – profund beraten von einem Mitarbeiter des FCD-Partners – den Mindestpreis für die Auktion fest. Die Auktion selbst wird durch den Branchen-Profi Autorola im Auftrag der FairCarDeal abgewickelt.
Innerhalb weniger Tage steht der Bestbieter aus der FairCarDeal-Auktion fest. Entspricht das Auktionsergebnis dem Mindestpreis oder übertrifft es diesen, ist das Auto verbindlich verkauft. Wird der Mindestpreis nicht erreicht, bemüht sich FairCarDeal um einen fairen Kompromiss zwischen Käufer und Verkäufer. Nach Abgabe des Autos fließt das Geld aus dem Verkauf umgehend auf das Kundenkonto.
Vertrauen verpflichtet zur Qualität
Bei FairCarDeal steht Premium-Qualität im Mittelpunkt. Das Vertrauen der Kunden verdient sich FairCarDeal durch größtmögliche Seriosität bei der Fahrzeugpreis-Bewertung sowie strengen Richtlinien vor allem bezüglich der Zustands-Checks der Fahrzeuge und hinsichtlich der Auswahl der FairCarDeal-Premium-Partner. Diese verpflichten sich zur Einhaltung des FairCarDeal-Codex – einem umfassenden Fairness-Abkommen. Durch diese Maßnahmen generiert man in besonderer Weise auch das Vertrauen der Käufer/Bieter in den Auktionen. Nur so sind diese bereit, an die Grenzen ihrer maximalen Zahlungsbereitschaft für die angebotenen Autos zu gehen. Und davon profitieren letztlich wieder beide Seiten.
Wovon lebt die Fair Car Deal GmbH?
Die Fair Car Deal GmbH nimmt einerseits überschaubare Gebühren für die unterschiedlichen Lizenzpartnerschaften. Andererseits erhält die Fair Car Deal GmbH eine kleine Provision pro Geschäftsfall für die Abwicklung – die zahlt jedoch der Käufer und nicht der Privatverkäufer.
Anhänge unter [www.faircardeal.at/presse]
(https://www.faircardeal.at/presse):
- Statements vom Podium von: Mag. Markus
Auferbauer-Geschäftsführung Fair Car Deal GmbH, Hansjörg Mayr-CDO Denzel AG & Vorsitzender des Beirats der Fair Car Deal GmbH, KR Josef Schirak – WKO, Bundesgremium Fahrzeughandel, Vorsitzender FA Einzelhandel - Kurzfassung der Presseinformation
- Shareholder: Outlets nach Bundesländern und Markenvertretungen
Weitere Bilder in der [APA-Fotogalerie]
(https://www.apa-fotoservice.at/galerie/22701)
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