Wölbitsch: Neues Jahr beginnt in Wien mit neuer Gebührenerhöhung
Wien (OTS) – „Das neue Jahr beginnt in Wien mit einer neuen Gebührenerhöhung. Damit macht Rot-Grün das Leben der Wienerinnen und Wiener wieder teurer“, erklärt Stadtrat Markus Wölbitsch. Erst 2019 wurden die Gebühren für Wasser, Müll und Abwasser erhöht, heuer wurde der Preis für eine Stunde Parken von 2,10 Euro um 10 Cent auf 2,20 Euro angehoben.
Seit 2011 hat die Stadt Wien Gebührenüberschüsse in Höhe von 1,21 Mrd. Euro angehäuft. Die neue Volkspartei Wien pocht daher auf die Einführung einer Gebührenbremse wie auf Bundesebene und die Abschaffung des Teuerungsgesetzes zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger. Alleine Wasser ist in Wien seit 2010 um 48 Prozent teurer geworden, seit Rot-Grün regiert zahlt ein durchschnittlicher Haushalt jährlich um 142 Euro mehr für Wasser und Müll, erinnert der ÖVP-Stadtrat: „Bürgermeister Ludwig steht für jährliche Gebührenerhöhungen, Sozialmissbrauch im Gemeindebau und Missstände im Wiener Rettungswesen. Daher wollen wir die Abschaffung des Teuerungsgesetzes, stärkere Kontrollen im Gemeindebau und einen Gesundheits- und Pflegegipfel. Wien braucht mehr Türkis!“
„Ein Neustart in unserer Stadt ist überfällig. Die Wienerinnen und Wiener verdienen eine handlungsfähige und -willige Stadtregierung, die Reformen anpackt und nicht jährlich Gebühren erhöht. Bürgermeister Ludwig ist gefordert, leistbares Leben in Wien für alle Bewohnerinnen und Bewohner sicherzustellen!“
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