Empörung rund um Rücklagen der FPÖ-Wien ist Sturm im Wasserglas
Wien (OTS) – Die Empörung rund um die Veranlagung von Rücklagen der FPÖ-Wien ist ein Sturm im Wasserglas. Die FPÖ-Wien stellt fest, dass die Bildung von finanziellen Rücklagen aus dem Parteivermögen ein üblicher Vorgang für Parteien ist. Anders als beispielsweise bei den Firmengeflechten der SPÖ handelt es sich dabei um eine vernünftige und wirtschaftlich nachvollziehbare Vorgehensweise.
Tatsache ist, dass im Zuge der Währungs- und Bankenkrise 2008, nach Warnungen der EZB und nach diversen Bankenpleiten von allen Experten angeraten wurde, bestehendes Vermögen in sicheren Werten zu veranlagen. Der damalige Ankauf von Gold wurde bei einer österreichischen Bank durchgeführt und ist ordnungsgemäß in der Buchhaltung erfasst. Der Bestand und die Verwahrung wurden notariell beurkundet. Etwaige unwahre Behauptungen und massiv schädigende Verdächtigungen werden von der FPÖ-Wien umgehend geklagt. (Schluss)
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