30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention
Wien (OTS) – Zum heutigen Tag jährt sich die Unterzeichnung der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen bereits zum 30. Mal. Dennoch gibt es auch in Österreich noch Ungleichheiten und Missstände bei der Umsetzung.
Anlässlich der ab Sonntag stattfindenden 13. Bundesweiten Fachtagung Offene Jugendarbeit zum Thema Bildung wollen wir dieses zentrale Kinderrecht exemplarisch herausgreifen. „Die Bildungsabschlüsse der Eltern wirken sich in Österreich immer noch erheblich auf die Bildungslaufbahnen junger Menschen aus. Aus diesem Grund setzt sich Offene Jugendarbeit für gleiche Bildungschancen für alle jungen Menschen ein und fördert mit ihren Angeboten gezielt Jugendliche, die von Bildungsbenachteiligung betroffen sind.“, so bOJA-Vorsitzender Lukas Trentini.
Kinderrechten Priorität verleihen
Bildung ist in zahlreichen Bereichen Schlüssel zu einer gesellschaftlichen Weiterentwicklung und damit auch zur Einhaltung von Kinderrechten, durch Zielsetzungen wie die Förderung von Gleichbehandlung, Geschlechtergerechtigkeit, Partizipation oder Gesundheitskompetenz, um nur ein paar wenige zu nennen. Daher fordert bOJA politische Entscheidungsträger_innen auf kein Kind zurückzulassen und der Umsetzung der Kinderrechte im zukünftigen Regierungsprogramm Priorität zu verleihen.
Link zum bundesweiten Veranstaltungskalender rund um das Jubiläum:
[https://www.kinderhabenrechte.at/index.php?id=186#c302]
(https://www.kinderhabenrechte.at/index.php?id=186#c302)
Link zur bundesweiten Fachtagung: „Bildungsort OJA – Offene Jugendarbeit als Teil der Bildungslandschaft“ (24.-26.11. Alpbach, Tirol)
[http://www.boja.at/] (http://www.boja.at/)
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