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Die Fakten zur MA 21

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Wien (OTS) – Nachdem verschiedenste Spekulationen rund um die Ermittlungen zu Flächenwidmungen im Raum stehen, stellt das Büro der Planungsstadträtin folgendes klar: Oberste Priorität ist die völlige Aufklärung der seit 2017 im Raum stehenden Vorwürfe.

Auslöser für die Ermittlungen ist eine Anzeige aus dem Jahr 2017 gegen einen ehemaligen Mandatar, über die bereits öffentlich breit diskutiert und berichtet wurde. Im Zuge dessen haben die Ermittlungsbehörden um Amtshilfe bei der Stadt Wien/MA21 ersucht. Diesem Ersuchen wurde voll und ganz nachgekommen und alle Wünsche der Behörde nach Information und Transparenz wurden selbstverständlich erfüllt.

In Folge der oben genannten Anzeige gegen den ehemaligen Mandatar kam es 2018 zu einer anonymen Anzeige gegen einen Mitarbeiter der Stadt Wien.

Über den Stand der Ermittlungen kann ausnahmslos die Ermittlungsbehörde Auskunft geben.

Es besteht vollstes Vertrauen in die rechtsstaatlichen Institutionen, die für eine rasche und lückenlose Aufklärung der Vorwürfe sorgen werden.

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