Wöginger: Ausgewogene Pensionserhöhung wichtiger Schritt, um ältere Generation abzusichern | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Wöginger: Ausgewogene Pensionserhöhung wichtiger Schritt, um ältere Generation abzusichern

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Wien (OTS/ÖVP-PK) – Die Volkspartei hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Altern in Würde besser zu ermöglichen. Dazu gehört natürlich auch die finanzielle Absicherung. Wer sein Leben lang hart gearbeitet hat, hat es sich verdient, seinen Lebensabend in Würde zu verbringen. Beim Pensionsgipfel wurde daher mit Unterstützung der Volkspartei beschlossen, dass die Pensionserhöhung auch 2020 deutlich höher ausfallen soll, und das wollen wir mit einem Beschluss in der heutigen Sitzung des Budgetausschusses umsetzen. Damit soll nicht zuletzt mit den realen Pensionskürzungen vergangener SPÖ-Sozialminister Schluss gemacht werden. Vor allem Bezieherinnen und Bezieher kleiner und mittlerer Pensionen sollen als Hauptbetroffene der Preissteigerung von dieser Pensionserhöhung profitieren. Das sagt ÖVP-Klubobmann und Sozialsprecher Abg. August Wöginger anlässlich der heutigen Sitzung des Budgetausschusses.

Der Klubobmann weiter: „Die neue Volkspartei hat immer die Forderung des Seniorenrates nach einer sozial gestaffelten Pensionserhöhung unterstützt. Die Erhöhung der Pensionen wird ausgewogen, sozial gerecht und vernünftig sein.“

Kleinere Pensionen bis zur Steuergrenze von 1.111 Euro erhalten damit eine Erhöhung um den doppelten Wert des gesetzlichen Anpassungswertes von 1,8 Prozent, also von 3,6 Prozent. Von 1.112 Euro beginnend bis zu einer Pensionshöhe von 2.500 Euro erfolgt eine schrittweise Absenkung der Anpassung von 3,6 bis auf 1,8 Prozent. Alle Pensionen darüber erhalten bis zur Höchstbeitragsgrundlage von 5.220 Euro eine Erhöhung mit 1,8 Prozent. Darüber liegende Pensionen werden um 94 Euro erhöht. Damit wird sowohl dem Solidaritätsgrundsatz für kleine Einkommen als auch dem Versicherungsprinzip entsprochen:
Die Pensionsversicherung bildet den Ersatz des ausgefallenen Erwerbseinkommens, die Höhe der Leistungen ergibt sich aus den Beiträgen und den Erwerbsjahren.

„Damit ist die soziale Absicherung und weitere Verbesserung der Lebenssituation der Seniorinnen und Senioren gesichert“, schloss Wöginger.

(Schluss)

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