Lang erwartete Welturaufführung im Diesel-Kino
Graz (OTS) – Zwei Männer – Ein Gott – Fünfzig Pizzen: Das ist kurz zusammengefasst die Handlung von Andreas Auingers satirischer Groteske „Das verrückteste Ende der Welt“.
Auinger, der schon mit „Space Tours – Mission E.V.A.“ international für Aufsehen sorgte, erzählt in seinem neuen Film die unglaubliche Geschichte eines Pizzaboten, der zusammen mit Gott fünfzig Pizzen ausgeliefert hat. Schauplatz der Handlung ist eine geschlossene psychiatrische Einrichtung, in der ein Psychiater, zusammen mit dem Publikum, den fantastischen Erzählungen des Pizzaboten folgt.
Gedreht wurde der Streifen, der ein Produktionsbudget von lediglich 5000 Euro aufweist, in Graz und Murau, sowie an der Côte d’Azur.
In den letzten Monaten wurde der Film international mehrfach nominiert und ausgezeichnet, u. a. mit einem „Independent Star“ in Freising, Deutschland.
Dank der Kooperation mit dem Diesel-Kino Lieboch erlebt der Film nun seine langerwartete Leinwandpremiere:
Am 17. September 2019 um 20 Uhr flimmert „Das verrückteste Ende der Welt“ als Welturaufführung über den Big Screen im modernsten Kino Europas.
Mit der Premiere von „Das verrückteste Ende der Welt“ stellt sich auch endlich in Österreich die Frage: „Lust auf eine Pizza?“
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