Köstinger: „Dirty Campaigning aus 2017 scheint sich zu wiederholen“
Wien (OTS) – „Was derzeit in den sozialen Medien und diversen Internet-Plattformen passiert, erinnert mich zunehmend an den Wahlkampf von 2017“, sagt Elisabeth Köstinger, Klubobmann-Stellvertreterin der ÖVP im Parlament. „Ich habe damals als Generalsekretärin jeden Tag miterlebt, zu welchen Mitteln politische Mitbewerber gegriffen haben, um die Volkspartei zu attackieren und ihre Spitzenvertreter zu diskreditieren“, so Köstinger weiter.
„In den letzten Tagen registriere ich, dass ähnliche Methoden offenbar auch im bevorstehenden Wahlkampf eingesetzt werden. Alle Regeln des Anstandes und des politischen Miteinanders werden gebrochen, es wird verbal nur noch mit Dreck geworfen, in der Hoffnung, dass irgendetwas davon an Sebastian Kurz hängen bleibt.“ Ein ähnliches Muster habe es 2017 schon gegeben. Dazu kommt: „Wer derartige Methoden einsetzt, der benötigt doch erhebliche materielle und personelle Ressourcen im Hintergrund. Da muss man sich schon fragen: Wer organisiert und bezahlt derartige Dinge? Die Spuren führen offenbar ja über die Schweiz bis nach Panama und die USA. “
„Die Menschen haben für solche Vorgangsweisen und schmutzige Kampagnen nicht das geringste Verständnis“, so Köstinger. „Wir werden uns an dieser Form des Wahlkampfes auch nicht beteiligen. Unser Weg ist, dass wir unsere Konzepte, unsere Ideen und unsere Maßnahmen auf den Tisch legen, mit denen wir den Reformweg weitergehen wollen. Schmutziger Wahlkampf und persönliche Angriffe zählen nicht dazu“, so Köstinger abschließend.
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