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1,4 Millionen bei ORF-2-TV-Abend zu „50 Jahre Mondlandung“

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Wien (OTS) – Großes Interesse an der ORF-TV-Berichterstattung über „50 Jahre Mondlandung“: Insgesamt 1,4 Millionen Österreicher/innen (weitester Seherkreis) verfolgten gestern, Dienstag, 16. Juli 2019, den ganz im Zeichen des Weltevents stehenden TV-Abend in ORF 2, das entspricht 19 Prozent der heimischen TV-Bevölkerung ab zwölf Jahren:
Die von Tarek Leitner präsentierte Live-Sondersendung erreichte im Schnitt 542.000 Zuseher/innen bei 22 Prozent Marktanteil, die von Günther Mayr und Kurt Schmutzer gestaltete Doku „Das Weltevent – Mit Puls 160 zum Mond“ 582.000 bei 23 Prozent Marktanteil (Spitzenwert 630.000).

Elias von Salomons „Menschen & Mächte“-Dokumentation „Im Schatten der Mondlandung“ (22.30 Uhr) über die Karriere des „Vaters der Raumfahrtmedizin“, Hubertus Strughold, und seine Verstrickungen bei den Menschenversuchen im Konzentrationslager Dachau hatte 299.000 Seherinnen und Seher (18 Prozent Marktanteil), William Karels Fake-Doku „Kubrick, Nixon und der Mann im Mond“ (23.15 Uhr) 199.000 (18 Prozent Marktanteil).

Als weiterer Programmpunkt des ORF-Schwerpunkts „50 Jahre Mondlandung“ (Details unter presse.ORF.at) steht am Donnerstag, dem 18. Juli, um 21.05 Uhr die „Menschen und Mächte“-Dokumentation „Mondmagie – Unser Leben im Bann des Mondes“ von Günther Mayr und Gregor Stuhlpfarrer auf dem Programm von ORF 2:

„Menschen & Mächte: Mondmagie – Unser Leben im Bann des Mondes“

Was macht der Mond mit uns Menschen? Viele schwören auf den Mondkalender, auf den Einfluss des Mondes auf das Liebesleben, auf das Beziehungsglück, auf die Geburt von Babys, aber auch seine Bedeutung für Horoskope. Für die „Menschen und Mächte“-Dokumentation „Mondmagie – Unser Leben im Bann des Mondes“ haben Günther Mayr und Gregor Stuhlpfarrer Vollmondnächte in Krankenhäusern und Rettungsstationen verbracht. Sie waren mit Taxifahrer Rudolf auf Vollmond-Nachtschicht, um dem „Phänomen Luna“ auf die Spur zu kommen.

Es passieren abenteuerliche Dinge auf diesen Streifzügen. Da kommen auch Wissenschafter/innen ins Grübeln. „Die Wissenschaft hat sich schon oft getäuscht“, sagt Astrologin Gerda Rogers, die dem Mond fast alles zutraut. „Da ist gar nix dran am Einfluss des Mondes“, kontert Biologin Elisabeth Oberzaucher. Für den Taxifahrer Rudolf ist klar:
„Wer jemals in der Nacht gearbeitet hat, weiß: Der hat seinen Einfluss.“ Bestimmt diese gelbe Kugel da oben also über uns? Selbst ein katholischer Priester meint: „Schon die Altvorderen haben gewusst, wann sie Holz schlägern müssen.“ Mondmania ist angesagt, denn kalt lässt der Mond niemanden. Das belegt diese Dokumentation, mit viel Augenzwinkern.

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