FP-Hofer erfreut über Haselsteiner-Aussagen zu Bauaufträgen im staatsnahen Bereich
Wien (OTS) – Ex-Verkehrsminister Norbert Hofer ist erfreut über die Aussage Hans Peter Haselsteiners im Wirtschaftsmagazin „trend“, wonach dieser keine Indizien für eine Benachteiligung seines Bauunternehmens Strabag bei Aufträgen durch staatsnahe Unternehmen wie ÖBB oder ASFINAG sieht: „Ich bin Hans Peter Haselsteiner für diese Klarstellung dankbar. Ich selber habe von Anfang an klargestellt, dass ich keinerlei Einflussnahme auf die Vergabeentscheidungen für Bauprojekte während meiner Zeit als Minister genommen habe. ASFINAG und ÖBB haben transparente und für jedermann nachvollziehbare Vergabeverfahren.“
Die Westbahn bezeichnet Norbert Hofer als bedeutendes Infrastrukturunternehmen Österreichs. Als erster Verkehrsminister überhaupt hat Hofer dem Unternehmen daher auch einen Besuch abgestattet. „Das Gesprächsklima mit dem Management war ausgezeichnet. Die Westbahn wurde auch Mitglied der überparteilichen „Zukunftsoffensive Verkehr & Infrastruktur“ und hat dort mit anderen gewichtigen Unternehmen wie ÖBB, Siemens, Flughafen Wien, Verbund oder ASFINAG an Ideen für die Entwicklung der Infrastruktur der Zukunft gearbeitet“, erklärt Ex-Verkehrsminister und FPÖ-Klubobmann Norbert Hofer.
Die Probleme und Anliegen der Westbahn sowie die Bedeutung der europäischen Eisenbahnindustrie und die boomende chinesische Eisenbahntechnik wollte Norbert Hofer auch in einem Gespräch mit Hans Peter Haselsteiner erörtern: „Der Termin war bereits fixiert. Die politischen Ereignisse haben dieses Treffen verhindert. Ich hoffe, dass auch die neue Verkehrsministerin/der neue Verkehrsminister die Rolle der Westbahn so positiv sieht wie ich das getan habe und wünsche der Westbahn mit ihren tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alles Gute für die Zukunft.“
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