Christian Hursky (SPÖ) ad VP-Mahrer: Glücklich ist, wer vergisst…
Wien (OTS/SPW-K) – „Schon wieder reitet Karl Mahrer ein totes Pferd“, kommentiert Wiens SPÖ-Sicherheitssprecher Christian Hursky die Angriffe des ÖVP-Abgeordneten und Ex-Generals auf Ottakring. „Noch im Jahr 2016 hat Mahrer als verantwortlicher Polizist gemeinsam mit den Verantwortlichen von Stadt und Bezirk Maßnahmen für den Bereich U6 Josefstädter Straße besprochen und umgesetzt. Darauf hat er jetzt scheinbar vergessen.“
„Heute ist Karl Mahrer nicht mehr den Wienerinnen und Wienern verpflichtet, sondern der ÖVP“, stellt Hursky fest. „Denn die Stadt Wien hat nicht nur in Ottakring viel für die soziale Infrastruktur getan. Im Bereich der Josefstädter Straße funktioniert die präventive Sicherheitsarbeit. Ein paar Meter weiter zählt das Grätzl um den Yppenplatz zu den attraktivsten der Stadt.“
Anstatt sich öffentlich über die Früchte seiner eigenen Arbeit zu beklagen, solle Mahrer seine Energie in Verhandlungen mit dem Innenminister stecken, rät Hursky. „Wien fehlen 1.500 Polizistinnen und Polizisten. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht – vielleicht schafft es Polizeiminister Kickl auch.“
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