Kinderrechte von Kinderarmut bis intakte Umwelt
Wien (OTS) – Die ständige Konferenz der Kinder- und JugendanwältInnen Österreichs hat sich im Rahmen ihres zweitägigen Treffens in Wien mit zahlreichen aktuellen Entwicklungen beschäftigt, die insbesondere Kinder und Jugendliche und ihre Rechte betreffen. Ausführlich wurden etwa Kinderarmut und die neue Mindestsicherung sowie aktuelle Fragestellungen im Bildungsbereich diskutiert.
Dabei haben sich die Kinder- und JugendanwältInnen auch mit den SchülerInnenstreiks im Rahmen von „Fridays for Future“ befasst. Die Kinder- und JugendanwältInnen stellen sich hier an die Seite der Kinder und Jugendlichen und begrüßen ihr Engagement für eine nachhaltige Klimapolitik und eine lebenswerte Zukunft. Sie nehmen diese Initiative ernst und haben beschlossen, das Recht auf eine intakte Umwelt im UN-Kinderrechteausschuss einzubringen. Ebenso appellieren sie an die Schulen, dieses Engagement ihrer SchülerInnen auch im Unterricht zu unterstützen.
Der morgige Weltklimastreik veranschaulicht die globale Dimension des Klimaproblems und zeigt auf, wie stark Kinder und Jugendliche davon betroffen sind. Wir alle sind aufgerufen, im Kleinen wie im Großen rasch zu handeln und rasches Handeln einzufordern.
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