VSSTÖ und JUNOS gefährden mit Plakaten die Verkehrssicherheit!
Wien (OTS) – Verärgert zeigt sich RFS Bundesobmann Lukas Heim über einige aufgestellte Plakate des VSSTÖ und der JUNOS: „Mehrere Plakate befinden sich direkt vor einem Zebrastreifen oder im Sichtbereich von Kreuzungen, sodass eine Einsicht in die Straße nur mehr begrenzt möglich ist. Gerade Kinder sind hier gefährdet, da diese von den Plakaten zum Teil vollständig verdeckt werden und von Radfahrern oder Autofahrern nicht mehr gesehen werden können.“
Die Platzierung der eigenen Werbung scheint für die politischen Mitbewerber wichtiger, als die Sicherheit der Studenten und vor allem der Kinder. Heim fordert den VSSTÖ und die JUNOS dazu auf die Plakate, die sich im Bereich der Universität Wien (Juridicum, NIG) befinden, unverzüglich zu entfernen. Die Plakate stellen nicht nur eine Gefahr für den Straßenverkehr dar, sondern verstoßen auch gegen die Verordnung des Magistrats der Stadt Wien „Freihaltung des Stadtbildes von störenden Werbeständern“ und sind daher rechtswidrig. „Wahlwerbung ja, aber nur dort, wo dies erlaubt und gefahrenlos möglich ist“, so Heim abschließend.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Ring Freiheitlicher Studenten