ORF III am Freitag: Manuel Rubey in Filmdoppel „Was hat uns bloß so ruiniert“ und „Gruber geht“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

ORF III am Freitag: Manuel Rubey in Filmdoppel „Was hat uns bloß so ruiniert“ und „Gruber geht“

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Wien (OTS) – Am Freitag, dem 8. März 2019, ist Schauspieler und Kabarettist Manuel Rubey anlässlich seines 40. Geburtstags (26. März) in zwei Spielfilmproduktionen in ORF III zu sehen. Beide Filme – die Komödie „Was hat uns bloß so ruiniert?“ und die Romanverfilmung „Gruber geht“ – sind mit ORF-Beteiligung im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens und unter der Regie von Marie Kreutzer entstanden. Die jüngste Arbeit der Filmemacherin „Der Boden unter den Füßen“ wird übrigens heuer das Filmfestival Diagonale eröffnen.

Den Auftakt des ORF-III-Abends macht um 20.15 Uhr die Produktion „Was hat uns bloß so ruiniert?“ aus dem Jahr 2016. Drei befreundete Paare, drei Kinder, eine Überzeugung: Man muss nicht notgedrungen zum Spießer verkommen, nur weil man Eltern wird. In ihrem Film stürzt Regisseurin und Drehbuchautorin Marie Kreutzer sechs mitteljunge, beruflich erfolgreiche „Bobos“ in eine neue Welt und mitten in den Glaubenskrieg Kindeserziehung – bis Stella (Vicky Krieps), Markus (Marcel Mohab), Ines (Pia Hierzegger), Chris (Manuel Rubey), Mignon (Pheline Roggan) und Luis (Andreas Kiendl) vor der Frage stehen „Was hat uns bloß so ruiniert?“.

In der Verfilmung von Doris Knechts Roman „Gruber geht“ (21.50 Uhr) lebt der Mittdreißiger John Gruber – dargestellt von Manuel Rubey – schnell, teuer und egozentrisch. Eine plötzliche Krebsdiagnose wirft ihn aus der Bahn, genauso aber deren unfreiwillige Überbringerin:
Sarah (Bernadette Heerwagen), DJane aus Berlin und so gar nicht sein Typ. Für Gefühle hat Gruber keine Verwendung. Aber ungefragt sind plötzlich ganz viele da. In weiteren Rollen spielen u. a. Doris Schretzmayer und Pia Hierzegger.

Danach zeigt ORF III die zweite Folge der vierteiligen Serie „Mordshunger – Verbrechen und andere Delikatessen“ von Regisseur Marcus Weiler. In „Der Heiler“ (23.35 Uhr) wird im Wald vor der Hütte des Heilpraktikers und Schamanen Sascha Schlenker (Stephan Kampwirth) eine Frau namens Ruth Heimkens erstochen aufgefunden. Für die Männer im Dorf steht fest: Der Heiler hat sie umgebracht. Seit einiger Zeit soll Schlenker mit seinen „Sitzungen“ die Frauen des Dorfes behandelt beziehungsweise verhext haben. Kommissar Max Janssen (Aurel Manthei) beginnt zu ermitteln, unterstützt von seiner Schwester, der kriminalistischen Spürnase Britta (Anna Schudt).

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