„Bürgeranwalt“ über Algorithmen beim AMS
Wien (OTS) – Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 9. März 2019, um 18.00 Uhr in ORF 2 folgende Fälle:
Algorithmen beim AMS: Angst vor Diskriminierung
Ein Computerprogramm soll die Jobchancen von Arbeitslosen berechnen. Dafür werden sie in Kategorien eingeteilt. Viele Arbeitslose haben die Sorge, in einer Gruppe zu landen, in der sie als „chancenlos“ stigmatisiert sind. Volksanwalt Günther Kräuter konfrontiert den Geschäftsführer des AMS Österreich, Herbert Buchinger, mit der Angst der Betroffenen.
Vorsätzliche Tötung. Warum ist der Täter nach einem halben Jahr in Freiheit?
Ein Familienvater hat einen jungen Salzburger mit dem Auto vorsätzlich getötet. Wegen angeblicher Zurechnungsunfähigkeit war er nach einem halben Jahr in einer psychiatrischen Anstalt wieder auf freiem Fuß. Wird Tätern beim Strafgericht zu leichtfertig Glauben geschenkt, wenn sie von „Stimmen“ erzählen, die ihnen etwas „befohlen hätten“. Der Präsident des Straflandesgerichts Wien diskutiert mit dem Anwalt der Opferfamilie.
Nachgefragt: Seltene, schmerzhafte Erkrankung. Wird eine benötigte Therapie bezahlt?
Frau J. kämpft seit Jahren wegen einer komplexen Erkrankung der Gefäße und des Lymphsystems mit ihrer Pflichtversicherung um die Kostenübernahme für verschiedene Behandlungen. Nach einer Diskussion im Studio gibt es eine Lösung für sie.
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