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Briefe von Fürst Nikolaus Galitzin an Ludwig van Beethoven

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Wien (OTS) – Die Wienbibliothek im Rathaus hat 2019 neun Briefe des Fürsten Nikolaus Galitzin (Nikolaj Golizyn, 1794–1866) als Dauerleihgabe von der Wiener Beethoven-Gesellschaft übernommen. Diese neun Briefe sind knapp die Hälfte aller von Galitzin an Beethoven gerichteten, heute teilweise verschollenen Schreiben. Galitzin, der in seiner Jugend einige Jahre in Wien verbracht hatte, war als Musikliebhaber – er spielte Violoncello – ein großer Bewunderer Beethovens.

In den Briefen geht es um

  • die vom Fürsten beim Adressaten bestellten Streichquartette op. 127, 130 und 132,
  • die Uraufführung von dessen Missa solemnis in St. Petersburg und die Subskription von Abschriften dieses Werks,
  • die Widmung der Ouvertüre zum Festspiel "Die Weihe des Hauses" an Galitzin.

Das Autograph der Ouvertüre befindet sich seit über 120 Jahren im Besitz der Wienbibliothek als eine ihrer wertvollsten Zimelien.

Digitale Wienbibliothek

Die neun Briefe des Fürsten stehen ab sofort in den Digitalen Sammlungen online zur Verfügung.
[www.wienbibliothek.at] (http://www.wienbibliothek.at/)

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