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43. Ferienmesse Wien und Ferienregion Hohe Tauern verbinden „Reisen“ und „Auto“

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Mittersill (OTS) – Benedikt Binder-Krieglstein, CEO von Reed Exhibitions, hob als Veranstalter und Gastgeber der Ferienmesse Wien im Rahmen der Eröffnung die starke Bedeutung von Welterbestätten in Verbindung mit Kultur und Natur als touristische Bindeglieder weltweit hervor.

„900.000 Gäste erfahren jedes Jahr ab Mai das „Nationale Monument -Großglockner Hochalpenstraße“ und damit den Nationalpark Hohe Tauern mit dem Auto“, so Johannes Hörl von der Großglockner Hochalpenstraßen AG. Das potentielle Weltkulturerbe Großglockner Hochalpenstraße führt zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2.369m) mit Blick zu Österreichs höchstem Berg, dem Großglockner (3.798m) und der Pasterze, dem größten Gletscher der Ostalpen. Die Großglockner Hochalpenstraße wurde ab 1931 errichtet und ist Symbolbild für die Leistungsfähigkeit Österreichs in schweren Zeiten und darüber hinaus architektonisches Meisterwerk. Erstmals seit Beginn der 1990er Jahre (nach der Ostöffnung vor 25 Jahren) wurden auf der Großglockner Hochalpenstraße eine Million Besucher aus der ganzen Welt begrüßt und über 300.000 Fahrzeugfrequenzen (BUS, Motorräder sowie PKW und E-Fahrzeuge) verzeichnet. Lediglich in den 1960er und Anfang der 1970er Jahren wurden 350.000 und mehr Fahrzeug-Frequenzen (fast ausschließlich PKW) gezählt.

„Entlang der Großglockner Hochalpenstraße gibt es derzeit schon 12 E-Lademöglichkeiten (auch für Tesla auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe) und finden immer wieder E-Mobilitätsveranstaltungen als Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der E-Mobilität statt. Wir wollen bewusstseinsbildend einen Beitrag leisten: von erneuerbaren Energien angetriebene Fahrzeuge sind bereits jetzt eine zuverlässige, saubere lärmarme Form der Mobilität.“, so Johannes Hörl vom Betreiber GROHAG.

Martin Winkler, Vorstand des Österreichischen Verkehrsbüros, spricht im Rahmen der Ferienmesse von guten Aussichten für den Ferien- und Urlaubssektor: „Zweistellige Zuwächse sind realistisch, denn in Zeiten mit stärkerem Druck auf den Einzelnen, erfährt die Freizeit und der Urlaub einen erhöhten Stellenwert.“ Der Branchensprecher der Autoimporteure Günther Kerle sieht aufgrund der neuen Steuern wenig Chancen auf starke Zuwächse, aber „Reisen & Auto gehören jedenfalls zusammen!“.

„Für über 80 % der Urlauber in den Hohen Tauern stellt das Auto das wichtigste Anreisemittel in den Urlaub dar“, so der Geschäftsführer der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Mag. Christian Wörister, der weiters berichtet, „dass über 70 % der Urlaubsgäste aus dem deutschsprachigen Raum kommen und der Großteil der Gäste die Großglockner Hochalpenstraße und den Nationalpark Hohen Tauern im Urlaub zumindest einmal besuchen. Dafür bietet sich die Nationalpark Sommercard mit ihren umfangreichen All-inclusive- und Bonusangeboten perfekt an“.

„Die Nationalpark Sommercard hat sich mit über 60 Attraktionen und Ausflugszielen zum zentralen Urlaubsangebot in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern entwickelt. Rund 300 Partnerbetriebe mit über 10.000 Gästebetten zwischen dem Rauriser Tal im Osten und Königsleiten im Westen garantieren ein allwetterfestes Nationalparkerlebnis von 1. Mai bis 31. Oktober. Besondere Höhepunkte sind neben den Bergbahnen und den Angeboten der Nationalparkverwaltung vor allem der Erlebnistag auf der Großglockner Hochalpenstraße, der im vergangenen Jahr von rund 20.000 Menschen genutzt wurde,“ so Wörister abschließend.

„Die bestmögliche Auflösung der sich aus den Spannungsfeldern Technik, Tourismus und Natur ergebenden Herausforderungen durch die GROHAG Gruppe sind international anerkannt. So belegen Studien dass der technische Fortschritt und die unternehmensinternen Maßnahmen wie Nachtfahrverbote, ein ökologisch ausgerichtetes Tarifsystem, E-Ladestationen an den Straßen sowie verstärkte Forschung dazu beigetragen haben, dass die Emissionen in allen Kategorien im Verlauf der letzten 40 Jahre um über 80% reduziert werden konnten und in den nächsten Jahren noch viel in diesen Bereichen passieren wird“, blick GROHAG-Vorstand Johannes Hörl in die Zukunft.

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