Ottenschläger zu Eurofighter-Untersuchungsausschuss: Peter Pilz ist Polit-Rumpelstilzchen ohne Wirtschaftskompetenz

Wien (OTS) – „Mit einem seiner bekannten zornesroten Rumpelstilzchen-Tänzchen hat Peter Pilz heute einmal mehr einen eindrucksvollen Beweis seiner wirtschaftspolitischen Inkompetenz abgegeben. Die Gegengeschäfte rund um den Ankauf der Eurofighter haben für Österreich zweifellos positive Effekte gebracht – Wertschöpfung, Technologietransfer und neu geschaffene Arbeitsplätze“, so Andreas Ottenschläger, Fraktionsvorsitzender der ÖVP im dritten Eurofighter-Untersuchungsausschuss. „Das bestätigen neue Gutachten und das sagen zahlreiche befragte Auskunftspersonen. Der einzige, der jegliche Objektivität in diese Richtung mit größter Sorgfalt vermeidet ist Peter Pilz. Er macht aus wirklich jedem U-Ausschuss eine Bühne für seine abwegigen Verschwörungstheorien und Anpatzereien.“

Ottenschläger hält klar fest, dass zwischen Gegengeschäften im Interesse Österreichs und den zweifelhaften Abwicklungen über Broker und Firmengeflechte unterschieden werden muss. „Gegengeschäfte können der heimischen Wirtschaft einen Vorteil bringen. Sie müssen aber plausibel dargestellt und seriös abgewickelt werden – ohne Zahlungsflüsse in dunkle Kanäle.“

Peter Pilz sei gut beraten, hier im Untersuchungsausschuss konstruktiv mitzuarbeiten, anstatt die immer gleiche Medienshow abzuziehen. „Es wird sehr langweilig, wenn sich Pilz als One-Man-Show durch jeden U-Ausschuss wurstelt. Ohne inhaltliche Recherche werden inzwischen täglich platte Räubergeschichten erzählt – so funktioniert die Arbeit hier einfach nicht“, hält Ottenschläger fest.

„Die österreichische Bundesregierung wird die beste Entscheidung über die künftige Luftraumüberwachung treffen, wenn der Untersuchungsausschuss seine Arbeit beendet hat und die Ergebnisse auf dem Tisch liegen. Diese Festlegung entspricht einem seriösen und verantwortungsvollen Herangehen an dieses Thema“, so der ÖVP-Fraktionsvorsitzende. „Peter Pilz sollte seine peinlichen Rundumschläge endlich beenden und Österreichs Verhandlungsposition mit allen möglichen Zulieferern nicht verschlechtern.“
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