Monitoring-Ausschuss widmet sich Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen

Innsbruck/Wien (OTS) – „Oft werden die Rechte von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen nur wahrgenommen, wenn es um inklusive Schule geht. Das ist ein großes Thema, aber auch alltägliche Erfahrungen von Diskriminierungen oder der Einstieg in die Arbeitswelt zählen dazu.“, erläutert Isolde Kafka, Vorsitzende des Tiroler Monitoring-Ausschusses zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK).

Im Rahmen der öffentlichen Sitzung wird die [Jugendgruppe des Tiroler Monitoring-Ausschusses]
(https://www.ots.at/redirect/kinderundjugend) ihre Arbeit
präsentieren und den eigens produzierten Film „Unsere Rechte“ erstmals der Öffentlichkeit vorstellen.

Des Weiteren werden sich die Teilnehmer*innen in Kleingruppen zu zentralen Themen austauschen. Anschließend wird eruiert, welche Herausforderungen sich speziell für die Umsetzung der UN-BRK ergeben. „Mit der gemeinsamen Sitzung wollen wir dafür sorgen, dass die Stimme von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen gehört wird.“, so Christine Steger, Vorsitzende des Unabhängigen Monitoring-Ausschusses.

Für Pressevertreter*innen gibt es im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit, mit Vertreter*innen des Monitoring-Ausschusses sowie zwei jugendlichen Expert*innen ein Hintergrundgespräch zu führen.

Datum: 27. November 2018 (14:00 – 17:00)
Ort: im großen Saal, Landhaus 1, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck
Das Programm finden Sie [hier]
(https://www.ots.at/redirect/monitoring).

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Der Monitoring-Ausschuss ist ein unabhängiger Ausschuss, der die Einhaltung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen durch die öffentliche Verwaltung überwacht. Er bezieht sich dabei auf die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.

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