Vilimsky: „Karas hat Zeichen der Zeit nicht erkannt – ihm droht ein Merkel-Schicksal“
Wien (OTS) – „ÖVP-Delegationsleiter Othmar Karas hat die Zeichen der Zeit offenbar noch immer nicht erkannt, was bedeutet, dass ihm ein Merkel-Schicksal drohen könnte. Die jetzige Bundesregierung ist seit fast einem Jahr im Amt und langsam aber sicher sollte auch zu Herrn Karas durchdringen, dass die abgewählte rot-schwarze Politik des Geldverteilens an Nicht-Österreicher in anderen EU-Staaten vorbei ist und wir Politik für die Österreicher im eigenen Land machen“, so der freiheitliche Delegationsleiter im EU-Parlament, Generalsekretär Harald Vilimsky.
Vilimsky wies darauf hin, dass sich die Zahl der Kinder, für die im Ausland Familienbeihilfe gezahlt wurde, in den vergangenen 15 Jahren auf 130.000 verhundertfacht habe. „300 Millionen Euro für diese Gruppe sind eindeutig zu viel. Da geben wir das Geld lieber den Familien in Österreich. Denn der Geist der FPÖ besteht darin, die einheimische Bevölkerung in den Vordergrund des politischen Handelns zu stellen. Und das wird auch immer so bleiben“
„Sollte Karas weiterhin keine Einsicht haben und den rot-weiß-roten Kurs der Bundesregierung nicht mitgehen wollen, droht ihm der Wähler die selbe Antwort zu geben, wie es bei Merkel und Co. der Fall ist“, sagte Vilimsky.
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