„Eco“ über Italiens Budgetpolitik, Energiespartipps und den Wandel der Friseurbranche | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Eco“ über Italiens Budgetpolitik, Energiespartipps und den Wandel der Friseurbranche

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Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 25. Oktober 2018, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Sorgenkind Italien: Die Budgetpolitik in Rom gefährdet den Euro

Italien, das liebste Urlaubsland der Österreicher, ist auf Konfrontationskurs mit der EU. Die populistische Regierung in Rom setzt in ihrem aktuellen Budgetentwurf auf eine deutliche Erhöhung der Staatsschulden. Damit bricht das Land bewusst die Defizitregeln der EU. Schon jetzt kann sich Italien keine weitere Verschuldung leisten, die Zinsen auf Staatsanleihen steigen rasant. Eine Finanzkrise des zweitgrößten Handelspartners würde auch Österreich schwer treffen. 400 heimische Firmen haben dort Niederlassungen – vor allem in Norditalien. „Eco“ zeigt, was für diese Exportunternehmen, für die EU und für Italien auf dem Spiel steht. Bericht: Bettina Fink.

Teure Energie: So kann bei Strom, Gas und Co. gespart werden

Die kalte und dunkle Jahreszeit wird heuer teurer als zuletzt: Der Preis für Heizöl ist so hoch wie seit vier Jahren nicht mehr, auch die Preise von Gas, Pellets und vor allem Strom sind gestiegen. Dennoch kann schon durch einfache Tricks viel Geld gespart werden:
Oft hilft schon ein Wechsel des Anbieters oder das Abschalten der größten Stromfresser, um mehrere hundert Euro im Jahr zu sparen. Ob sich ein neues Heizsystem rentiert, weiß man erst Jahre später. „Eco“ präsentiert die besten Spartipps. Bericht: Emanuel Liedl.

Haarige Geschäfte: Die Friseurbranche wandelt sich und wächst

Sie haben stylisch-originelle Namen wie „Abschnitt“ oder „Hairgott“. Die traditionelle Friseurbranche hat sich neu erfunden. In den vergangenen sieben Jahren hat die Zahl der Friseursalons in ganz Österreich um ein Fünftel zugelegt. Viele Kundinnen und Kunden sind bereit, für Haarpflege ordentlich zu bezahlen. Frauen bei ihren „Hairdesignerinnen“, Bartträger bei Barbieren. Die Branche setzt so viel um wie die Bäcker, nämlich mehr als zwei Milliarden im Jahr. Viele Friseurinnen und Friseure arbeiten mit „Chair Sharing“ auch tageweise und im Teilzeitgeschäft neben dem Studium oder Zweitberufen. Bericht: Werner Jambor.

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