Korkenknallen beim Lotterien Tag im KHM
Wien (OTS) – Heute, Freitag, ist Lotterien Tag im Kunsthistorischen Museum in Wien. Und es ist ein ganz besonderer, der Grund zur Freude, zum Feiern und zum Korkenknallen bot. Um exakt 10.15 Uhr wurde Theresia Gruber aus Waldhausen im Mühlviertel nach dem Vorweis ihrer Lotto Quittung aus der Reihe der eintretenden Besucher genommen und – gemeinsam mit ihrem Ehemann Josef – zur Seite gebeten: In der Lounge der Freunde des KHM wurde das Ehepaar aus Oberösterreich von Lotterien-Vorstandsdirektorin Bettina Glatz-Kremsner mit einer Magnumflasche Sekt als 100.000ster (und 100.001ster) Besucher eines Lotterien Tages begrüßt. Als Geschenk gab es für beide noch jeweils eine Jahreskarte für das Kunsthistorische Museum dazu.
„Das ist unglaublich. Wir haben uns gestern spontan für diesen Wien-Trip entschlossen und sind bereits um 5 Uhr aufgestanden, um rechtzeitig den Zug zu erwischen“, freute sich Pensionist Josef Gruber, und seine Frau Theresia ergänzte, nachdem sie die Führung durch das KHM genossen hatten: „Es war sehr interessant und wunderschön. Es war unser erster Lotterien Tag, aber sicher nicht der letzte.“
Die Ausstellung „Bruegel“ war somit nicht nur für das Kunsthistorische Museum (zu sehen sind u.a. zahlreiche Leihgaben, die aufgrund ihres hohen Alters und ihrer Fragilität nur sehr selten reisen, manche Werke verließen für diese Ausstellung sogar zum allerersten Mal ihre Heimatorte), sondern auch für das oberösterreichische Ehepaar etwas ganz Besonderes.
„Vor etwa acht Jahren luden die Österreichischen Lotterien ein, mit einer Lotto Quittung oder einem anderen Spielschein oder Los gratis die damals aktuelle Ausstellung in der Albertina in Wien zu besuchen“, erinnert sich Bettina Glatz-Kremsner an die Anfänge des Lotterien Tages, „mittlerweile wurde der Lotterien Tag zur fixen Institution. Es war dies heute der 93. Lotterien Tag, und im Schnitt kamen jeweils mehr als 1.000 Besucher.“
Intention der Österreichischen Lotterien war und ist es, ihr Engagement in den verschiedenen Sponsoring-Bereichen nicht nur auf finanzielle Unterstützung zu beschränken, sondern Ideen zu entwickeln, um Kunst und Kultur, aber auch andere Bereiche einem möglichst großen Personenkreis zugänglich zu machen. Vor allem Per-sonen, die sich Eintrittstickets kaum oder gar nicht leisten können.
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