ORF-Premiere am „Krimi-Samstag“: „Der Lissabon-Krimi: Alte Rechnungen“ am 8. September in ORF 2 | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

ORF-Premiere am „Krimi-Samstag“: „Der Lissabon-Krimi: Alte Rechnungen“ am 8. September in ORF 2

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Wien (OTS) – Eduardo Silva alias Jürgen Tarrach gerät im zweiten Film der neuen Krimireihe „Der Lissabon-Krimi“ in ein Dilemma zwischen Recht und Gerechtigkeit: In „Alte Rechnungen“ am Samstag, dem 8. September 2018, um 20.15 in ORF 2 ringt der Strafverteidiger mit der Versuchung, sein Berufsethos über Bord zu werfen, um einem Verbrecherboss endlich das Handwerk zu legen. Silvas Assistentin Marcia, gespielt von der Wienerin Vidina Popov, bemüht sich nach Kräften, ihn davon abzuhalten, seine Anwaltszulassung durch einen Racheplan zu gefährden. Mehr Krimispannung verspricht der „Krimi-Samstag“ danach mit einem Wiedersehen mit „Der Bulle von Tölz – Bulle und Bär“ um 22.00 Uhr und „Trautmann – 71 Tage“ um 23.35 Uhr.

„Der Lissabon-Krimi: Alte Rechnungen“ um 20.15 Uhr

Seitdem er vor zwei Jahren bei einem tragischen Autounfall seine Frau Valentina verloren hat, ist der ehemals gefeierte Staatsanwalt Eduardo Silva (Jürgen Tarrach) aus dem Tritt geraten. Er lebt in einer etwas heruntergekommenen Pension und schlägt sich mehr schlecht als recht als Strafverteidiger durch. Unterstützt wird er von seiner jungen Assistentin Marcia Amaya (Vidina Popov). Aufträge sind rar, doch dann erfahren Eduardo und Marcia, dass der berüchtigte Unterweltboss Tiago Zarco (André Gago) unter Mordverdacht steht und in Untersuchungshaft sitzt. Überraschend bietet Eduardo Zarco an, ihn zu vertreten. Zarco willigt ein, kennt er doch Eduardos Finesse. Doch warum Eduardo seinerseits unbedingt das Mandat übernehmen will, bleibt nicht nur für Marcia rätselhaft. Sicherlich ein lukrativer Auftrag, aber hat Eduardo überhaupt keine Bedenken, ausgerechnet Zarco zu verteidigen? Eduardo verweist auf das hohe Honorar, das die beiden dringend nötig haben. Aber etwas stimmt nicht, denn seine Verteidigungsstrategie scheint nicht immer zum Besten seines Mandanten zu sein – und damit riskiert er seine Zulassung als Anwalt.

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