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KH Nord – Florianschütz (SPÖ): Standortwahl in Floridsdorf war keine Willkür

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Wien (OTS/SPW-K) – „Dass das Krankenhaus in Floridsdorf gebaut wurde, lag keiner Willkür zugrunde. Es war die klare Überlegung, die vergleichsweise geringe Bettendichte der Region nördlich der Donau auszugleichen und dem starken Bevölkerungswachstum ebendort Rechnung zu tragen“, so der SPÖ-Fraktionsvorsitzende in der Untersuchungskommission, Peter Florianschütz. „Auf Wald und Wiese errichtet man kein Krankenhaus. Das nützt niemanden.“

„Bei der Standortwahl spielen außer technischen Voraussetzungen, die man schaffen konnte, noch viele weitere Faktoren eine Rolle. Wer möchte eine halbe Stunde lang zu einem Krankenhaus wandern? Ganz klar niemand“, stellt Florianschütz fest. „Der Standort wurde sehr bewusst gewählt. Die Infrastruktur der Umgebung bzw. die gute Erreichbarkeit sind sehr wichtig. Knapp 800 Betten schaffen eine bessere Versorgung in der Region nördlich der Donau. Man rechnet künftig im Krankenhaus Nord mit rund 46.000 stationären und rund 250.000 ambulanten Behandlungen im Jahr. Das schafft man nicht, wenn das Krankenhaus auf einer Wiese oder gar im Wald errichtet wird.“

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