Lercher: „Champagner-Harry Vilimsky voll auf Hartinger-Klein-Linie: Wer durstig ist, soll Champagner trinken“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Lercher: „Champagner-Harry Vilimsky voll auf Hartinger-Klein-Linie: Wer durstig ist, soll Champagner trinken“

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Wien (OTS/SK) – SPÖ-Bundesgeschäftsführer Max Lercher bekräftigt seine Kritik an der FPÖ, die immer unsozialer und abgehobener agiert. „Erst setzt sich FPÖ-Sozialministerin Hartinger-Klein ins Fernsehstudio und richtet den Menschen aus, dass man von 150 Euro im Monat leben kann. Dann weigert sich 245.000-Euro-Verdienerin Hartinger-Klein trotz massiver Kritik tagelang, sich für ihre menschenverachtende Aussage zu entschuldigen und vertschüsst sich in den Urlaub. Ihre Urlaubsvertretung als Experte für Unsoziales übernimmt offenbar FPÖ-General und Champagner-Aficionado Harald Vilimsky. Auch er sieht keinen Grund, sich bei den ÖsterreicherInnen zu entschuldigen und ist stattdessen nach dem Motto ‚Wer durstig ist, soll Champagner trinken’ voll auf Linie der blauen Unsozialministerin“, verweist Lercher auf den gestrigen „ZiB 2‘-Auftritt von „Champagner-Harry“ Vilimsky, dessen FPÖ-Fraktion im EU-Parlament (ENF) über eine halbe Million Euro für Champagner-Gelage, Luxus-Menüs und exquisite Geschenke verschwendet hat. ****

Für den SPÖ-Bundesgeschäftsführer ist klar: „Mit seinen gestrigen Aussagen hat Vilimsky bewiesen, dass er genauso wenig Ahnung von der Lebensrealität der Menschen hat wie Hartinger-Klein. Feiern auf Steuerzahlerkosten, diese Möglichkeit haben die Österreicherinnen und Österreicher nicht. Während diese nach Meinung der FPÖ auch von 150 Euro im Monat leben könnten, lebt man bei der ENF das Motto ‚Prassen statt Fasten‘.“

Davon zeugen Rechnungen in Nobelrestaurants, bei denen bis zu 449 Euro pro Person angefallen sind. „Außerdem wurden bei den Treffen der rechten ENF-Fraktion über 230 Flaschen Champagner geleert – darunter Bouteillen mit einem Flaschenpreis von bis zu 81 Euro pro Stück. Schon mit zwei Flaschen haben Vilimskys rechte Europafeinde also mehr vertrunken als den Menschen laut Hartinger-Klein im Monat zum Leben reichen soll. Da kann man wirklich nur sagen: Na Prost Mahlzeit“, kritisiert Lercher diese Abgehobenheit auf Kosten der SteuerzahlerInnen. (Schluss) mb/mr

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