SPÖ-Frauen und SJÖ kämpfen für eine bessere Förderung von Frauen im Sport

Wien (OTS/SK) – Die SPÖ-Bundesfrauen, die Sozialistischen Jugend und die Wiener SPÖ-Frauen, sowie deren Themeninitiative Sport präsentierten ihre Forderungen an die Österreichische Bundesliga. „Frauen- und Mädchensport wird leider oft nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt. Mit unseren 4 Aktionspunkten könnten alle Sportverbände eine rasche Wende einleiten!“, ist Frauenvorsitzende Nationalrätin Gabriele Heinisch-Hosek überzeugt. „Besonders junge Frauen und Mädchen bekommen leider immer noch vermittelt, dass manche Sportarten nichts für sie wären. Dem wollen wir entgegenwirken, dafür braucht es das passende Angebot in den Schulen“, ergänzt Julia Herr, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreich. ****

Durch ihre Anwesenheit bestärkten Vanessa Schwärzler, Sprecherin der Themeninitiative Sport der Wiener SPÖ-Frauen, Gemeinderätin Nina Abrahamczik, die Wiener Frauensekretärin Nicole Berger-Krotsch und die Bundesfrauengeschäftsführerin Andrea Brunner neben vielen Vertreterinnen der SJÖ diese Forderungen.

„Mit den nötigen finanziellen Anreizen können auch jene Vereine motiviert werden, die bis dato nicht an ein Frauenteam sowie an Mädchennachwuchs gedacht haben“, führt Gabriele Heinisch-Hosek weiter aus. Und Julia Herr sagt: „Das betrifft nicht nur den Fußball sondern zieht sich durch fast alle Sportverbände. Als Initiative wollen wir solche Aktionspunkte für die gesamte Sportlandschaft durchsetzen.“

Service: Fotos der Aktion unter:
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