Christian Hursky (SPÖ) ad W24-Umfrage: Über zwei Drittel der WienerInnen sind gegen Pferdeballett des FPÖ-Innenministers
Wien (OTS/SPW-K) – „Wie die jüngste Umfrage von W24 – Das Stadtfernsehen zeigt, halten 68 Prozent – also über zwei Drittel der Wienerinnen und Wiener – nichts von unsinnigen und teuren Plänen des FPÖ-Innenministers Herbert Kickl. Für uns wenig überraschend“, kommentiert der Wiener SPÖ-Gemeinderat und Sicherheitssprecher Christian Hursky die eindeutige Absage an die Pferdepläne des Innenministers. „Es ist Zeit endlich Einsicht zu zeigen, die Realität zu erkennen und den unsinnigen Plänen eine Absage zu erteilen“, fordert er Minister Kickl auf.
Teure Kosten in Anschaffung und Erhaltung sowie größte Bedenken von Tierschutzorganisationen. Außerdem ohne jeden Sinn, denn die Sicherheit steigern Polizeipferde nicht. Obendrein eine unzeitgemäße Antwort auf Sicherheitsfragen der heutigen Zeit. „Wir haben es immer gesagt. Und die Wienerinnen und Wiener geben uns recht.“ Laut Hursky hat Minister Kickl keine andere Möglichkeit, als die Realität zu erkennen und die eigenen Pläne zu verwerfen. „Sorgen Sie stattdessen endlich für Wachzimmer in Wien, die der Polizei würdig sind. Die dringenden Sanierungsarbeiten heruntergekommener Polizeiinspektionen geht vor“, so der SPÖ-Gemeinderat.
Wie die Polizeigewerkschaft vor wenigen Wochen berichtete sind zwei Inspektionen in Wien-Favoriten derart desolat, dass sich einem der Magen umdreht. Bröckelnde Wände und Uringestank. „Das sind keine menschenwürdigen Arbeitsbedingungen, das ist unerträglich! Tun Sie endlich etwas dagegen und hören Sie auf die Wienerinnen und Wiener“, fordert Hursky.
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