FPÖ-Vilimsky: „Parteipolitische Vereinnahmung des Mauthausen Komitees bedauerlich“
Wien (OTS) – Es sei sehr bedauerlich, dass der Vorsitzendes des Mauthausen-Komitees, Willy Mernyi, diese Institution für seine parteipolitischen Zwecke benutze, um damit Stimmung gegen die FPÖ zu machen, so FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky zu den völlig unhaltbaren Vorwürfen. „Tatsache ist, dass Mernyi nicht unabhängig agiert, sondern als klassischer linker SPÖ-Gewerkschaftsfunktionär im Namen des Mauthausen-Komitees polemisiert, um die FPÖ als erfolgreiche Regierungspartei zu beschädigen. Damit erweist er auch den Anliegen des Komitees, das parteipolitisch unabhängig agieren sollte, keinen guten Dienst“, erklärte Vilimsky.
Es sei in diesem Zusammenhang auch befremdlich, dass Mernyi den systematischen und gefährlichen importierten Antisemitismus im Bereich der islamischen Bevölkerungsgruppe – vermutlich im Hinblick auf potentielle SPÖ-Wählerstimmen – völlig totschweige. Vilimsky stellte einmal mehr unmissverständlich klar, dass die FPÖ-Spitze keinerlei radikale Ausfälle toleriere und bei Fehlverhalten ausnahmslos und unverzüglich Konsequenzen setze.
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