„Gemeinsam gegen Studiengebühren“ – Kuntzl unterstützt ÖH | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Gemeinsam gegen Studiengebühren“ – Kuntzl unterstützt ÖH

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Wien (OTS/SK) – SPÖ-Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl unterstützt die Österreichische HochschülerInnenschaft, die morgen Dienstag, 24. April, ihre Kampagne „Gemeinsam gegen Studiengebühren“ startet. In ihrer Kampagne wollen die StudierendenvertreterInnen auf die zukünftigen (Fehl-)Entwicklungen an den österreichischen Universitäten unter der schwarz-blauen Regierung aufmerksam machen – Studiengebühren, Zugangsbeschränkungen und die Streichung von Studienplätzen. ****

„In den nächsten drei Jahren werden 20.000 Plätze für StudienanfängerInnen gestrichen, berufstätige Studierende müssen ab Herbst diesen Jahres wieder Studiengebühren bezahlen und die Zugangsbeschränkungen an den österreichischen Universitäten werden weiter ausgebaut,“ teilt die SPÖ-Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl die Kritikpunkte der ÖH und bekräftigt ein weiteres Mal das Nein der SPÖ zu Studiengebühren: „Ob ein junger Mensch studieren kann, darf nicht von der Geldbörse der Eltern abhängen.“

Obwohl das Budget für die Universitäten erhöht wird – von der SPÖ schon 2017 durchgesetzt, von der ÖVP damals abgelehnt – wird von ÖVP und FPÖ der Hochschulzugang weiter beschränkt. „In den nächsten Jahren wird den Universitäten eine Milliarde Euro mehr zur Verfügung stehen“, über diese Errungenschaft der SPÖ zeigt sich Kuntzl erfreut. „Dieses Budget, gemeinsam mit der erhöhten Studienförderung, sollte jetzt genutzt werden, um die Chancen und Möglichkeiten der Studierenden auszubauen und nicht weiter den Hochschulzugang zu erschweren. Vor allem die FPÖ, die bis zum Regierungseintritt immer gegen weitere Zugangsbeschränkungen und Studiengebühren war, ist hier wieder einmal umgefallen“, so die SPÖ-Wissenschaftssprecherin abschließend. (Schluss) mr/ah/mp

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