FPÖ-Strache: Gratulation an Marlene Svazek und ihr Team!
Wien (OTS) – Nach den ersten Wahlhochrechnungen inklusive Wahlkarten erreicht die FPÖ-Salzburg seit dem letzten exzellenten Wahlergebnis 2013 mit 17,1 Prozent heute rund 19 Prozent und ein Plus von fast 2 Prozent. Hoch zufrieden mit diesem Abschneiden der jungen FPÖ-Spitzenkandidatin Marlene Svazek bei der Salzburger Landtagswahl zeigte sich der freiheitliche Bundesparteiobmann Vizekanzler HC Strache.
„Trotz der schwierigen Ausgangssituation, mit einer kompletten Neuaufstellung der Salzburger FPÖ und nur einer damals verbliebenen Landtagsmandatarin, ist es gelungen, knapp an das bislang historisch beste Ergebnis von 1999 mit 19,5 Prozent anzuschließen. Besonders erfreulich ist, dass durch dieses hervorragende Ergebnis die Zahl der freiheitlichen Mandatare im Bundesrat auf 16 anwachsen wird. Damit ist die FPÖ heute so stark wie nie zuvor im Bundesrat vertreten“, freute sich Strache. „Seit heute haben wir 7 FPÖ-Landtagsabgeordnete, also einen Zugewinn von 6 Mandaten.“ Wenn man die Stimmen für die FPS-Liste von Karl Schnell, welche nur rund 4,7 Prozent erreicht und damit den Einzug in den Landtag verpasst haben dürft, hinzuzählt, dann wären die Freiheitlichen mit deutlich über 20 Prozent vor der SPÖ auf dem zweiten Platz. Es sei schade um die verlorenen Stimmen.
Mit dem heute in Salzburg erreichten 16. Bundesratsmandat sei die FPÖ-Bundesratsfraktion so stark wie nie zuvor in der FPÖ-Geschichte. „1998 hatten wir 15 Bundesräte“, erinnerte Strache. „Wir können daher mit Fug und Recht stolz auf unsere Erfolge sein, da wir als FPÖ so stark wie nie zuvor sind und uns in der Bundesregierung auf höchstem Niveau gefestigt und behauptet haben.“
SPÖ und Grüne hätten heute zusammen 15 Prozent verloren. Damit sei eine wahre „Kern-Schmelze“ eingetreten. Strache wertete dies als klaren Auftrag für Landeshauptmann Haslauer, mit der jungen aufstrebenden Marlene Svazek eine Koalition zu bilden, die heute glaubhaft und erfolgreich punkten konnte. „Ich gratuliere auch Wilfried Haslauer zu seinen Stimmenzugewinnen“, erklärte Strache weiter.
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