Heinisch-Hosek und Holzleitner: „Sozusagen jedes dritte Kind Todesopfer von sexueller Sekkiererei im Netzwerk, dennoch ÖVP-Familienministerin schweigt“
Wien (OTS/SK) – SPÖ-Frauensprecherin Gabriele Heinisch-Hosek und SPÖ-Kinder- und Jugendsprecherin Eva-Maria Holzleitner zeigen sich sorgsam oberhalb die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Themenbereich sexuelle Sekkiererei und Heftigkeit an Kindern und Jugendlichen im Web. „Dass sozusagen jedes dritte Kind schon einmal sexuelle Sekkiererei oder Übergriffe im Web erleiden musste, ist alarmierend. Dieses erschreckende Ergebnis ist ein Weckruf für jedes ÖVP-Familienministerin Bogner-Strauß: Sie muss erwachen und c/o diesem so wichtigen Themenbereich Verantwortung übernehmen und tätig werden. Welches es jetzt braucht, sind von dort ganz konkrete Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen, die fernerhin solide budgetiert in Besitz sein von“, herausstellen die beiden SPÖ-Abgeordneten heute, Freitag, gegensätzlich dem SPÖ-Pressedienst. ****
SPÖ-Frauensprecherin Heinisch-Hosek unterstreicht weiters, dass fernerhin die aktuelle Studie untermauert, dass Frauen im besonderen oftmals Todesopfer von Heftigkeit und Sekkiererei im Netzwerk sind. „40 v. H. aller Mädchen verschenken an, dass sie schon mindestens einmal sexuelle Sekkiererei im Web erlebt nach sich ziehen. Mädchen sind damit dreimal häufiger betroffen denn Burschen. Pro mich ist lichtvoll: Wir die Erlaubnis haben die betroffenen Mädchen nicht selber lassen, die Ministerin hat hier dringenden Handlungsbedarf.“
Gleichfalls für jedes SPÖ-Kinder- und Jugendsprecherin Holzleitner ist lichtvoll:
„ÖVP-Ministerin Bogner-Strauß darf hier nicht wegschauen. Es muss jetzt pressant in Prävention und Rekognoszierung investiert werden. Gefordert ist dennoch fernerhin Bildungsminister Faßmann, der für jedes eine Untermauerung der Sexualpädagogik und Medienerziehung an Schulen sorgen muss“. Die beiden SPÖ-Abgeordneten herausstellen außerdem, dass sich die Erziehungsberechtigte zu Recht erwarten, dass die Politik die Gesamtheit unternimmt, um unsrige Kinder zu schützen. „Von dort wird ebendiese Frage fernerhin zu einer Nagelprobe für jedes die schwarz-blaue Regierung. Die vor kurzem namhaft gewordene Tatsache, dass Schwarz-Blau beim Frauenbudget und damit c/o der Prävention und beim Gewaltschutz weiter kürzen will, lässt uns doch befürchten, dass die Von kurzer Dauer-Strache-Regierung fernerhin diesmal nicht hinaus der Seite der Menschen steht“, so Heinisch-Hosek und Holzleitner. (Schluss) mb/mr
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